dimanche 23 février 2014

Lieber Brieffreund (3)

Nur mit der 'Schokolade', da müssen wir uns zurückhalten. Vorgestern mußten wir beide die Schule schwänzen, weil wir den Duft einfach nicht mehr loswurden. Erst, nachdem wir uns stundenlang in der Badewanne immer wieder mit Duschgel bearbeitet hatten, konnten wir uns anderen Menschen zumuten. Deine Tips zur Reinlichkeit haben wir mit viel Spaß befolgt. Es ist tatsächlich ein wunderbares Gefühl in der Möse, wenn dich ein alkoholischer Mund dort leckt.

Wo war ich stehengeblieben; Ach ja, unter der Dusche. Weißt Du, wir putzen uns die Zähne schon vorher. Dann geht uns der Geschmack der Pisse nicht so schnell verloren. Also es geht zum Frühstück. Da gibt es eigentlich nie Reibereien zwischen uns, wer was machen soll. Karla macht den Kaffee, ich hole die Brötchen. Dann ab in die Schule. Hier sind wir etwas vorsichtig, um nicht zu sehr als Lesben aufzufallen. Du weißt, so kurz vor dem Abi wollen wir kein zusätzliches Risiko. Manche Lehrer sind komisch. Dass wir zusammengezogen sind, haben wir mit gemeinsamem Lernen und Arbeiten motiviert. Stimmt ja auch, das war ja auch ein Argument, das dafür sprach.

Nach der Schule wenn nötig das Einkaufen. Dann Mittagessen. Das ist schon schwieriger, aber das schaffen wir auch gemeinsam. Karla kann besser kochen als ich. Dafür mache ich dann immer den Abwasch, den Karla wieder nicht ausstehen kann. Wenn das Geschirr weggeräumt ist, geht es an die Arbeit. Es ist wunderbar, wie gut das gemeinsam klappt! In der kurzen Zeit, die wir nun zusammen leben, sind unsere Leistungen erheblich besser geworden. Und da hatten wir Angst, dass wir unser Abi riskieren, wenn wir zusammenziehen! Die Arbeit macht gemeinsam ja viel mehr Spaß, und die Motivation ist weit größer. Manchmal bekommen wir auch Besuch von irgendwelchen Mitschülern, die irgend etwas von uns profitieren wollen, von Karlas Englisch oder meinem Latein oder meiner Mathe. Wir sind, wie Du siehst, sehr sozial eingestellt.

Abendbrot ist bei uns eigentlich die Hauptmahlzeit, also völlig ungesund. Aber das zelebrieren wir. Und dann geht's ins Bett. Aber das soll dir jetzt Karla schreiben. Sie ziert sich zwar ein bißchen, aber da kommt sie schon.

Hallo Guru! Ich kenne Dich nicht, aber ich mag Dich schrecklich gern. Du hast mein Leben umgeleitet, dorthin, wo ich schon immer sein wollte. Ich fühle mich jetzt erwachsen, nicht mehr als blödes Teenie. Ich weiß, wie es weitergehen wird. Ich weiß nun, was das ultimat Schöne ist. Schon bei dem Gedanken daran spüre ich, wie ich beginne überzulaufen. Sabine wird es Dir danken. Ich weiß, wie gern sie mich schmeckt. Abends schlafen wir als 69er ein und wachen morgens wieder mit unseren Mündern vor unseren Mösen auf. Natürlich bleibt es nicht bei Französisch. Da ist zum Beispiel auch unsere Badewanne. Das heißt bei uns: "Wollen wir zu Danae gehen?" Gibt es viel Aufregenderes, als zu sehen, wie der Goldene Regen aus einer offen gehaltenen Möse strömt? Guru, sag es mir bitte.

Das ist unser einziger Streit, nein, Streit ist viel zu viel gesagt. Ich bin jetzt neugierig auf einen Mann und Sabine will keinen Mann sehen. Sie hat Angst davor. Ja, wir haben darüber diskutiert, Sie weiß, dass ich Dir das schreibe, aber mehr wirst Du von mir dazu nicht hören. Das muss Sabine selbst regeln.

Also zurück zum Thema: Ist es schöner, mit einem Mann Sex zu haben, ihn zu lieben, oder kann eine Frau mehr geben. Sieht der Goldene Regen schöner aus, wenn er gezielt aus einem Schwanz spritzt, treffsicherer soll er ja sein. Schmeckt Sperma besser als Möse? Kann ein Mann ebenso zart und verständnisvoll eine Möse lecken, kann ein Mann überhaupt zart und verständnisvoll sein? Ja, ich will einen Schwanz in mir spüren, und Sabine hat ja schon gepetzt, dass ich auch einen Schwanz in meinem Mund spüren möchte und sein Sperma schmecken, und der Schokoladenkanal wartet natürlich auch auf Besuch, und wie ist das, wenn zwei Männer mich zur selben Zeit haben möchten, können die das, können die sich einigen und geht das auch nett und gut, auch ultimat schön?

Lieber Guru, das sind Fragen. Und dabei bin ich noch Jungfrau, jedenfalls anatomische Jungfrau.

Thema verfehlt! Ich sollte doch schreiben, wie wir abends ins Bett gehen. Also das Wichtigste habe ich eigentlich erwähnt, wie wir einschlafen und wie wir aufwachen. Aber vorher gehen wir natürlich wie jeder anständige Mensch aufs Klo. Nein, meistens kein Natursekt, den heben wir uns immer für morgens unter der Dusche auf. Da schmeckt er nämlich besser. Abends ist das Pipi immer so wäßrig. Aber aufs Klo muss man ja mal. Wir haben das auf Abends verlegt. Schrecklich, immer haben wir vergessen, Klopapier zu kaufen, was soll man da machen? Knie-Ellenbogen-Lage auf dem Bett und die Zunge besorgt das Nötige, das Erwünschte und das Schöne. Vor einem Monat hätte ich mir noch nicht träumen lassen, dass ich jemals wirklich jemand 'am Arsch lecken' werde. Jetzt wird gemault, wenn nicht genug hängen geblieben ist, um bitter zu schmecken. Sabine hat gestern gemogelt und mit dem Finger noch eine Portion aus mir herausgeholt.

Dann aber muss der Rat des Gurus befolgt werden. Wir haben uns für Wodka entschieden. Rum hat einen viel zu starken Eigengeschmack. Dieses Supergefühl, wenn der Alkohol aus dem Mund auf meine Möse trifft, sie wird richtig heiß! Das ist herrlich. Wenn jeder von uns gekommen ist, drehen wir uns noch einmal auf 'normal' zurück und quatschen noch ein Stündchen. Dann legen wir uns zum Einschlafen zurecht und streicheln unsere Mösen mit den Zungen. Manchmal komme ich noch einmal, manchmal kommen wir beide oder Sabine hat noch einen Orgasmus bevor wir einschlafen.

So Guru, Du bist arm dran. Hast Du noch ein trockenes Handtuch? Ich würde dir ja so gern helfen. Wie hast Du es denn gern? Erzähl uns das doch. Kommst Du am liebsten im Mund oder in der Möse, fickst Du gern anal? Du hast doch sicherlich auch geheime Wünsche, was möchtest Du denn am liebsten?

So, jetzt ist Kinderbettzeit. Sabine muss schon die ganze Zeit aufs Klo, und wir haben wieder kein Klopapier im Haus. Ach, es ist schrecklich!

Wir grüßen Dich, Guru und wir danken Dir. Schreib uns bald wieder.

Meine beiden geliebten Quälgeister!

Ja, ich bin wirklich arm dran. Die Internet-Dame entpuppte sich wie befürchtet als Profi. Sie ist offenbar eine Edelnutte, aber erstens, 'Ein maghrebinischer Offizier nimmt nie Geld für Liebe' und zweitens, so dicke hab ich es auch nicht. Ihr wißt ja, eine Weisheit vom Beginn des Computerzeitalters sagte: Es gibt drei Methoden, um eine blühende Firma zu ruinieren: Mit Pferden geht es am schnellsten, mit Frauen macht es am meisten Spaß aber mit einem Computer geht es am sichersten. Ich habe eine gemeine Idee: Ich werde meiner Sekretärin den Auftrag geben, im Internet etwas Passendes für mich zu finden. Mal sehen, was sie da anstellt. Ich habe den Verdacht, dass sie nichts dagegen hätte, wenn ich ihr einen unsittlichen Antrag mache. Dumm ist sie auch nicht und schlecht sieht sie auch nicht aus, im Gegenteil.

Karla, so holt man Leute aus! Aber ich finde es nett, dass Du auch einmal so herum an mich gedacht hast. Natürlich ist es nicht einfach, mit zwei solchen Briefpartnern zu 'verkehren'. Ich habe noch nie so oft onaniert, wie seit unserem Briefwechsel. Deine Frage nach meinem Handtuchvorrat ist also fast berechtigt.

Wenn Du jetzt bei mir wärst, dann würde ich Dich in die Arme nehmen und lange küssen, Ganz normal und selbstverständlich würde dann eine Hand zu Deinen Brüsten wandern und Dich dort streicheln. Ist Deine Reaktion positiv, sucht die Hand einen Weg unter Deine Textilien, um direkt zu Deiner Brust zu kommen. Ist die Reaktion wieder positiv, dann sucht die andere Hand, unter Deinen Rock zu kommen, Jeans sind da schrecklich hinderlich. Da ist der Vorstoß zu weit. Es fehlt da eine Zwischenstufe. Nun, wenn die Reaktion gut ist, dann suchen meine Finger Deine Möse.

Positiv, Deine Beine gingen einladend auseinander. Ich fange an, Dich auszuziehen. Du hilfst mit, ich ziehe mich auch aus, wir ziehen uns aus. Deine Brüste sind frei. Da kann ich nicht daran vorbei. Ich küsse sie und sauge an Deinen Nippeln. Du läßt die letzten Textilien fallen, Das Höschen ziehe ich Dir aus. Da muss ich vor Dir auf die Knie, um Deine Möse zu küssen. Ja, und dann werde ich Dich fragen, wie Du es denn am liebsten hast. Und wenn Du mich dann eine halbe Stunde später wieder fragen wirst, wie ich es denn am liebsten habe, dann antworte ich auf französisch, denn dann lecke ich Deine vollgefickte Möse aus. Und damit sind wir eigentlich bei Deiner nächsten Frage nach meinem geheimen Wunsch. Ja, der ist sehr schlimm. Ich möchte bei einem 69er eine vollgefickte Möse auslecken, während ich von hinten in den Po gefickt werde. Natürlich müßte die Möse von einem anderen vollgefickt sein und nicht von mir, denn diese Nummer will ich ohne postcoitale Tristesse erleben. Beim drittenmal würde ich Dich übrigens gern auf griechisch liebhaben.

Nun kommt eigentlich ein bißchen viel auf einmal. Aber Du hast so viele Fragen gestellt, die müssen nun alle beantwortet werden. Da wir aber gerade für meinen geheimen Wunsch den zweiten Mann bei uns haben, werden wir Dich selbstverständlich fragen, ob Du uns beide zugleich haben magst. Liebe Karla, wie möchtest Du es denn gern? Auch Du kannst beim 69er in den Po gefickt werden, Du kannst auf einem Schwanz reiten und den zweiten in Deinem Mund kommen lassen, aber Du kannst auch 'zwei Eisen im Feuer' haben. Du liegst dabei auf dem einen und hast dessen Schwanz in Deiner Möse und der andere fickt Dich in den Po. Es soll auch machbar sein, gleichzeitig zwei Schwänze in die Möse zu bekommen. Einer anatomischen Jungfrau würde ich das aber nicht empfehlen.

Das liebe Karla ist aber alles graue Theorie. Deine Frage war nämlich völlig berechtigt: Können die das auch nett und gut, und wird das auch ultimat schön -- Karla, das kann ich Dir nicht beantworten. Manche haben das Glück und finden solche Partner, manche sehnen sich ein ganzes Leben danach und finden sie nie. Schlimmer noch, wenn sie an die falschen Partner kommen, an rücksichtslose egoistische Brutalos. Dann denke an die Weisheit meines toten Kollegen; Ein guter Fick, den man gemacht haben könnte, ist zehnmal besser als ein schlechter, den man gemacht hat. Aber da waren noch mehr Fragen. Ich finde, dass Goldener Regen aus einer Möse kommend aufregender ist als aus einem Schwanz. Mir schmeckt eine Möse auch besser als Sperma. Und ein Mann kann genau so zärtlich eine Möse lecken wie eine Frau und es mindestens ebenso gern tun. Ob er aber als Anfänger alles richtig macht, das weiß ich nicht. Dazu ist er natürlich nicht Frau genug. Meist wird ein Mann etwas härter an einer Möse saugen als eine Frau. Er weiß ja nicht, dass dieses Gefühl unangenehm sein kann. Du mußt es dem Kerl eben beibringen. Wenn alles nichts hilft, dann geh mit Deinen Zähnen an seinen Schwanz. Das wird er begreifen.

Per Saldo, liebe Karla, ist so ein Mann also nicht schlecht. Es gibt eben so'ne und solche. Wenn Du natürlich als Deinen ersten Mann irgend einen Klassenkameraden nimmst, der von seinen Freunden gehört hat, dass ihr Frauen da unten so ein kleines Loch haben sollt, dann beschimpfe mich nachher nicht, dass es entsetzlich war.

Hallo Sabine!

Ja, ich denke auch an Dich. Ich danke Dir, dass Karla mir so ein paar Zeilen mit Deinem Wissen schreiben durfte. Ich glaube, ich habe viel verstanden, mehr noch: Ich fürchte es. Aber ich habe die -- begründete -- Hoffnung, dass eines Tages diese schwarze Wolke verschwinden wird. Wie ich es sehe, hast Du alles richtig gemacht. Du lebst und hast Dir das ultimat Schöne eingefangen. Bewahre es Dir gut. Ich bin ja schon froh, dass ich an Eurem Glück per E-Mail teilhaben darf. Ich hoffe, dass ich das noch lange miterleben kann.

Euer Guru.

Hallo, Du Lieber!

Sei nicht böse, dass unser Brief ein paar Tage länger gedauert hat. Wir hatten ziemlich Streß in der Schule und kamen deshalb nicht so richtig zum Schreiben. Außerdem brauchten wir den PC, um an einige Texte heranzukommen, und schließlich gibt es eigentlich nichts Neues zu berichten. Du kennst ja unseren Tagesablauf. Daran hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert. Wir hätten unseren letzten Brief vielleicht nicht so ausführlich machen sollen. Daraus hätten wir gut und gern zwei ebenso schöne Briefe hingekriegt, meinst Du nicht auch? Nein, es ist wunderbar, noch immer. Sicherlich, wir tun es nicht mehr ganz so oft wie in der ersten oder der zweiten Nacht, aber es ist mindestens ebenso schön. Vielleicht ist es sogar noch schöner, denn wir haben viel dazugelernt. Wir wissen jetzt viel mehr um unsere Orgasmen, wir wissen, wie jeder von uns auf jede Berührung reagiert und jeder weiß vom anderen, was er besonders gern hat.

Bei mir ist es Schokolade, Zartbitter, Karla kann nicht genug von meinem Goldenen Regen haben. Das Schöne ist, meine Mösenmuskeln haben sich daran gewöhnt, mich pissen zu lassen, auch wenn ich vor Geilheit zittere. (Ist das im Ausdruck vielleicht etwas zu vulgär?) Dadurch habe ich auch viel mehr davon, Geberin zu sein. Sag mal, da gibt es doch irgendwelche Leute, die behaupten, eine Eigen-Urinkur sei besonders gesund. Wie gesund müssen wir dann werden, besonders Karla; denn die trinkt mich sogar noch abends leer, auch wenn ich dann etwas wäßriger schmecke als am Morgen.

Das Interessanteste dürfte eigentlich unsere Diskussion um das Thema 'Mann' sein, aber darüber soll Karla schreiben.

Hallo, liebster Guru!

Ja, das stimmt. Das Thema bewegt uns. Sabine hat eine panische Angst vor Männern. Nachts schreit sie manchmal auf, weil in einem Alptraum irgend ein Kerl ihr Böses tut. Sie versucht alles, um diese Angst zu besiegen, aber sie kommt nicht so recht weiter. Seit wir uns nun nahegekommen sind, ist es viel besser geworden. Es tut ihr so leid, dass Du nicht auch körperlich bei uns sein kannst, aber das kann sie sich einfach noch nicht vorstellen. Sie sagt gerade, sie würde dann wohl ausflippen. Ja, sie guckt mir beim Schreiben über die Schulter.

Du erkennst also unser Problem. Sabine möchte so gern, aber sie kann nicht, "noch nicht", sagt sie gerade. Ich möchte ebenso gern und könnte, aber ich will Sabine nicht verlieren. Einen Mann hier in unsere Wohnung zu lassen, mit dem ich dann alles das tun kann, was ich möchte ( und natürlich auch, was er möchte), davor haben wir Angst. Wer garantiert uns, dass er Sabine in Ruhe läßt? Sabine wiederum würde gern zusehen. Ja, wir haben es uns schon ausgemalt, wie er mich in die Möse fickt und ich mich dann über Sabine stelle und meine Möse in ihren Mund auslaufen lasse, sozusagen Recycling. Oder er kommt in meinem Mund und ich schlucke es nicht runter, sondern küsse Sabine und wir genießen seinen Saft zu gleichen Teilen. (Das wäre dann wohl Shareware.) Oh ja, in Gedanken ist Sabine durchaus auch zu einem 'Joint Venture' bereit, aber eben nur in Gedanken. Der Mann dürfte halt kein Mann sein.

Wir wüßten sogar schon, wer in Frage käme, nämlich unser Biolehrer, Studienrat für Biologie, Physik und Mathematik. Der ist 39 Jahre alt und nicht verheiratet. Die Augen, die der macht, wenn ich mich in meinem zugegeben etwas weiten Pullover vorbeuge, um ihn in meinen Ausschnitt gucken zu lassen, die sprechen Bände. Ich habe mir in den letzten Tagen deshalb keinen BH angezogen. Da ich in Mathe nicht gerade Klassenbeste bin, werde ich ihn morgen nach der Mathestunde unter vier Augen fragen, ob er mir nicht bei der verflixten Integralrechnung ein bißchen unter die Arme greifen könne.

Er ist nicht gerade ein Adonis, aber sogar als Pauker ein netter Kerl. Er läßt haufenweise witzige Bemerkungen vom Stapel. Neulich hat er im Bio-Unterricht jemand ernsthaft vermahnt, der eine anzügliche Bemerkung über Schwule gemacht hatte. Wir können ihn beide sehr gut leiden. Und unsere Überlegungen sind eigentlich recht gemein; denn als Studienrat und unser Lehrer muss er auf Geheimhaltung unserer Beziehungen noch mehr bedacht sein als wir. Wir brauchen also keine Angst zu haben, dass er mit uns angibt, und Sabine braucht auch keine Angst zu haben, denn das werden wir ihm schon klarmachen, dass sie für ihn taboo ist. (Oder soll ich 'tabu' schreiben?) Was hältst Du von unserem Plan? Was macht Deine Sekretärin?

Hallo, mein allerliebster Guru!

So, nun kennst Du so ziemlich mein Geheimnis und den Grund für meine Anonymität. Es fällt mir wirklich schwer, nein zu sagen, aber ich habe nun einmal so schreckliche Angst vor Männern. Ich bin ja schon so froh, dass ich Dir überhaupt davon schreiben kann. In Gedanken tue ich alles mit Dir, aber wenn Du auf drei Schritte an mich herantrittst, dann weiß ich, dass ich schreckliche Angstzustände bekommen werde. Und das, lieber Guru, will ich Dir nicht antun.

Was hältst Du von unserem Plan, unser Lehrerkollegium zu unterwandern? Ich finde ihn großartig. Und Karla ist einfach toll. Wir berichten Dir, wenn es soweit ist. Bis dahin alles, alles Liebe und viel Glück mit Deiner Sekretärin.

Deine gelehrigen Schülerinnen.

Hallo, Ihr beiden!

Meine Handtücher bleiben künftig trocken im Schrank. Ich Dummkopf hätte schon längst die gute Idee haben sollen. Als ich Iris, so heißt sie also, bat, im Internet unter 'Bekanntschaften' etwas Passendes für mich zu suchen, da guckte sie mich groß an und fragte ganz dienstlich, welche Sonderwünsche sie eingeben solle. Nun, auf die Schnelle fiel mir da nur ein, dass sie experimentierfreudig sein sollte, und wir uns ja erst einmal per Email abklären können. "OK, Chef", sagte sie und setzte sich an den PC. Nach zehn Minuten kam sie in mein Zimmer: "Ich habe die Antwort gleich mal ausgedruckt. Hier ist sie." Ich wunderte mich und fragte: "Nach zehn Minuten schon?" Sie bekam rote Ohren und meinte, dass manche eben schneller als andere reagieren, wenn es um etwas Wichtiges geht und ging wieder raus. Ich las den Computerausdruck:

"Experimentierfreudig

Ja, das bin. Und risikobereit bin ich auch. Ich nehme das volle Risiko auf mich, dass Du mich jetzt rausschmeißt, und ich werde nicht einmal auf meinem Recht auf Kündigungsschutz bestehen. Aber wie ich Dich kenne, wird gleich mein Telefon klingeln und mein Chef wird mich reinrufen. Ich habe mir schon meine Antwort ausgedacht. Ich werde ihm sagen, dass ich ihn von Anfang an sehr gut leiden mochte, ich werde ihm sagen, dass ich selbstverständlich meine Arbeit so weitermachen werde wie bisher, egal, wie wir privat miteinander stehen. Und ich werde ihm auch sagen, dass wir uns gar nicht erst per Email kennenlernen müssen. Ich möchte viel lieber die Experimente mitgestalten, da auch ich einige unerfüllte Wünsche und Vorstellungen habe, was man mit Männern machen kann. (könnte, wenn sie nicht immer so zurückhaltend oder stur wären!)"

Ja, das war der Text. Ich habe tatsächlich zum Telefon gegriffen und Iris hereingebeten. Sie kam etwas schüchterner als sonst. Ich grinste sie an, sie grinste zurück und sprang mir auf den Schoß. Wir küßten uns. "Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen!" meinte Iris. "Auf der Stelle, oder sollen wir nicht lieber dicht machen und zu mir nach Hause fahren?" Iris lachte: "Beides!" Sie stellte noch schnell das Telefon auf Mailbox und Anrufbeantworter, aber das waren nur zwei Handgriffe. Dann hatte sie mein T-Shirt schon über meinen Kopf gezogen und nestelte meinen Gürtel auf. Ich half ihr so schnell und gut ich konnte. Die Schuhe streifte ich nur ab. Kaum war ich aus der Hose, da hatte Iris meinen Schwanz schon tief in ihrem Mund. Ich konnte mich nur noch hinsetzen, Sie ließ mich nicht los, bis ich gekommen war. Und dann sog sie sehr zärtlich auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus.

Mit glänzenden Augen stand sie auf und strahlte mich an: "Das habe ich schon seit Monaten tun wollen! Nun kannst du mich rausschmeißen!" Ich wurde ernst: "Wenn du nicht silberne Löffel klaust, hast du dir gerade einen Vertrag auf Lebenszeit eingehandelt." Nein, meinte Iris, das wolle sie jetzt nicht schriftlich haben, das wäre Ausnützung einer Notlage und strich sich mit einem Finger durch ihre Möse und hielt ihn mir unter die Nase. Der Duft machte mich wieder heiß, mein Schwanz stellte sich wieder auf. Ich nahm ihren Finger in dem Mund und leckte ihn gründlich mit meiner Zunge ab, nahm Iris in die Arme und trug sie auf die Couch, auf der ich manchmal dem Büroschlaf huldige, wenn es zu anstrengen war. "Wie hast du's am liebsten?" "Alles", seufzte Iris, "aber komm zum Schluß in meinem Mund." 


Natürlich kostete ich zuerst ihre Möse, die so wunderbar duftete und auch schmeckte. Dann ritt Iris mich ein bißchen, ließ mich rausrutschen und stöhnte: "Oh, schade, da muss ich ihn doch wieder einfangen": Und sie fing ihn mit ihrem Hintereingang ein. "Langsam, langsam!" konnte ich sie noch warnen, denn der Reiz war so stark, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Iris lüftete ihren Po an und ließ mich auch dort rausrutschen. Dann drehte sie sich zu einem 69er um und legte sich mit breit gespreizten Schenkeln auf mich. Ich kam weit vor ihr. Aber das war gut so. Ich mochte ihre Möse auch 'nachher', ich leckte und schmeckte sie auch gern, nachdem ich gekommen war. Sie kam, mich wild reitend und schreiend: "Ich komme, leck mich, ja, fester, noch fester, Ja, ja jaaa!"

Als wir wieder 'normal' nebeneinander lagen, untersuchte sie meine Finger, bis sie den etwas bräunlich verfärbten fand. Das änderte sie sofort mit ihrer Zunge. Habe ich schon bemerkt, dass ihre Küsse etwas bitter schmeckten?

Als wir zu Hause im Bett lagen, erzählten wir uns unsere Lebensläufe. Auf ihre Frage nach meinen 'Obligationen' erzählte ich völlig wahrheitsgemäß von Euch. Auf ihre Frage, ob ich den Verkehr mit Euch aufrechterhalten wolle, antwortete ich ebenso wahrheitsgemäß mit 'Ja'. Hm, ob ich dann auch alles schreiben werde, was eben passiert sei. "Nur, wenn Du damit einverstanden bist", antwortete ich.

"Aber dann will ich auch die Antworten lesen, die der Guru bekommt." Und ob sie denn auch meine Schülerin werden dürfe, und ob ich auch ihr Guru sein will.

So, Ihr beiden. Nun wißt Ihr auch, wie es bei mir weitergegangen ist. Eigentlich habe ich das Euch zu verdanken, weil Ihr mich mit Euren Schilderungen derartig heiß gemacht habt, dass ich den Schritt zu einer neuen Bindung riskiert habe. Hach, das erinnert mich daran, dass ich Iris noch gar nicht gefragt habe, ob sie außer Vögeln auch Segeln kann. Autsch, jetzt habe ich von ihr einen ins Genick bekommen. Sie guckt mir nämlich beim Schreiben über die Schulter. "Nein", sagt sie, sie könne es nicht, aber es werde nicht so schwierig sein, das von einem guten Guru zu lernen.

Das wär's für heute. Alles Liebe und Gute für Euch, wir drücken den Daumen für die Unterwanderung. Auch von Iris die allerherzlichsten Grüße und ein Dankeschön für das 'Anwärmen' ( Was wohl eher ein 'Aufheizen' war).

Euer Euch liebender Guru.

PS.: Ich glaube fest, dass ich auch in Eurem Sinne die Zustimmung zum Lesen Eurer Briefe gegeben habe. Ja?

Lieber Henning-Guru

Soll das Letzte zuerst kommen: Klar, zeige Iris unsere Briefe! Wir habe da nichts, worüber wir uns schämen müßten. Wir haben uns schrecklich über Deinen Brief gefreut und über Dein Glück mit Iris. Wir haben sie einstimmig in Deinen Fanclub aufgenommen. Aber jetzt gebe ich das Keyboard an Karla weiter. Die hat am meisten zu erzählen, jedenfalls chronologisch.

Hallo Ihr zwei! Iris, ich grüße Dich. Ich mag Dich. So wie Guru Dich gezeichnet hat, gehörst Du wirklich zu uns, auch, wenn Du schon älter bist. Aber Guru ist ja auch kein Primaner mehr.

Wieder zurück zum Thema: Es klappte alles ganz genau so, wie wir es geplant hatten. Neulich nach der Mathestunde ging ich zu Gernot, also neulich sagte ich noch ganz offiziell Herr Sowieso zu ihm, und beklagte mich, dass ich Schwierigkeiten mit der Differentialrechnung habe und gab ihm meinen besten Augenaufschlag. Ja, meinte er, "dann komm doch einfach heute nachmittag zu mir, dann legen wir eben eine Nachsitzstunde ein." Es wurde eine 'Nachliegestunde'. Es war lustig. Als er mir die Formeln entwickeln wollte, schnurrte ich sie auswendig herunter. Ich hatte sie schließlich mit Sabine vorher gebüffelt. Verdutzt fragte er mich, was ich denn nicht verstanden habe. "Warum du mich nicht in die Arme nimmst und küßt". War meine Antwort. 

Der arme Gernot, feuerroter Kopf, er wußte nicht, was er tun sollte. Ich stand auf und ging zu ihm, nahm ihn in die Arme und küßte ihn. Und als er endlich reagierte und zurückküßte, nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Pullover, den weiten. Und ich hatte wieder keinen BH an. Da war es um Gernots Widerstand geschehen. Mein Pulli flog schnell in die Ecke. Ich hatte zur Feier des Tages statt meiner üblichen Jeans einen Rock an, eingedenk des guten Ratschlags unseres Gurus. Das war auch wirklich praktisch. Gernots Hand kam tatsächlich wie erwartet unter meinen Rock geschlüpft. Und von da bis zu meiner Möse war nur noch ein sehr kurzer Weg. Der Rest war etwas fiebrig. Ich nestelte Gernots Gürtel auf, er fand nicht die richtigen Knöpfe an meinem Rock aber schließlich standen wir beide nackt voreinander. Er stöhnte leise auf, als seine Augen mich von oben bis unten richtig auffraßen. Dann fielen wir auf sein Bett. Natürlich traute ich mich als völlig unerfahrene Schülerin von 18 drei Viertel Jahren nicht, das zu tun, was ich am liebsten wollte. Jedenfalls nicht zur Premiere. Außerdem war da ja noch das dämliche Problem meiner anatomischen Jungfräulichkeit. Ich flüsterte es ihm ins Ohr, dass es da noch etwas Ärger geben könne. Er möge bitte etwas vorsichtig sein.

Oh, er war so vorsichtig, er fragte mich, wie ich es den gern hätte und da sagte ich, dass er mich da ja 'küssen' könne. Und so ergab es sich halt. Ich hatte sowieso die ganze Zeit seinen wunderbaren Schwanz in der Hand. Als er sich zu meiner Möse beugte, zog ich vorsichtig seinen Schwanz zu mir hoch und da begriff er, dass ich nichts gegen einen 69er habe, auch ohne dass ich mich als ein völlig verkommenes Mädchen offenbaren mußte. Er war gut. Nicht so gut wie Sabine jetzt ist, eher so, wie am Anfang, aber dafür war ich bestimmt auch nicht gut, obwohl ich mir alle Mühe gab, meine Zähne von seinem Schwanz soweit wie möglich fern zu halten. So ein Schwanz ist doch ein gar großmächtig Ding in deinem Mund. Ich drückte ihn mit meiner Zunge so fest gegen den Gaumen, wie ich konnte. Das klappte. Und dann kam Gernot. Er kam voll in meinem Mund. Und ich schmeckte zum erstenmal einen Mann. Ich schluckte nichts runter, sondern ließ es noch in meinem Mund, um es richtig zu schmecken. Gernot zog langsam seinen Schwanz zurück. Er leckte mich noch weiter, aber ein bißchen zerstreuter, nicht mehr ganz so gierig wie vorher. Ich hielt seinen Schwanz und seinen Sack in den Händen und schmeckte ihn und trieb langsam mit jedem Zungenschlag meinem Höhepunkt entgegen.

Gernot ist gut. Ich mag ihn wirklich. Ich glaube, dass ich da den männlichen Bringer des ultimat Schönen gefunden habe. Ich werde ihn lieben. Ich weiß, das er mich auch lieben wird. Er sagte, dass er so etwas Schönes noch nie erlebt habe. Er machte sich nur Sorgen, wegen meines verdammten Hymens. Da nahm ich seine Hand und führte zwei seiner Finger in meine Möse und warf meinen Unterkörper richtig heftig dagegen. Es tat ein bißchen weh, aber die Schweinerei! Ich blutete schrecklich. Gernot war ganz bestürzt und holte ein dickes Frotteehandtuch, das ich mir zwischen die Beine klemmte. Wir spielten an unseren Körpern. Gernot hatte alle Hände voll zu tun, mit meinen Brüsten, ich spielte mit seinem Schwanz und seinem Sack. Er wurde immer geiler. "Hast du viele Vorurteile?" fragte ich ihn. "Nö, wieso," da drehte ich ihm den Rücken zu und reckte ihm den Arsch entgegen. Da begriff er. 

Der Eingang war noch feucht und glatt genug von den verschiedenen Flüssigkeiten in seiner Umgebung. Gernots Eintritt verlief also ziemlich gleitend. Ein phantastisches Gefühl! Ich stöhnte unwillkürlich auf und Gernot dachte, er tue mir weh. "Nein, nein, gut so, mach weiter!" Ja, so erlebte ich meinen ersten Analorgasmus. Ob ihr es glaubt oder nicht -- ich kam ziemlich laut schreiend, wie mir Gernot nachher berichtete.

Meine Möse ließen wir diese Nacht in Ruhe, aber es gab noch verschiedene Wiederholungen auf Griechisch und auf 50 prozentiges Französisch, also Fellatio. Einmal stellte er auch fest, dass mein Kuß etwas bitter schmecke, und zum Beweis dessen, dass es ihn überhaupt nicht störe, küßte er mich gleich noch einmal. Dann schickte er einen Finger als Botschafter in meinen Hintereingang, der ja nun so ausgeweitet sehr leicht zu betreten war. Groß war die Ausbeute nicht, aber sehr symbolträchtig. Wir leckten den Finger gemeinsam ab.

Und zwischendurch unterhielten wir uns, sprachen über unsere Vorlieben, über das, was wir nicht oder weniger mögen. Und so kam das Gespräch zwangsläufig auf Sabine. Teil drei unseres Planes lief an. Ich erzählte die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit. Na ja, ein bißchen beschönigt natürlich, damit er sich nicht einfach benutzt oder ausgenutzt fühlen soll.

Ich erzählte, dass Sabine und ich ein lesbisches Verhältnis haben, dass wir uns sehr gern haben, erzählte von Sabines Männer-Neurose, dass sie aber eigentlich auch nichts gegen Männer habe, wenn sie ihr nur nicht zu nahe kommen. Ich ging auch in viele Einzelheiten, wie wir uns vorgestellt haben, wie ein Schwanz in unserem Mund kommt und wie Sperma schmecken kann, Ja, wie schön es sein müsse, wenn ein Schwanz in unserem Hintereingang kommt. Als ich so weit war, spürte ich seine nächste Erektion, ich weiß nicht mehr die wievielte, und Gernot fragte nur: "Noch mal Griechisch?"; worauf ich mich natürlich wieder umdrehte. Aber er richtete mich aus der Seitenlage auf und ließ mich in die Knie-Ellenbogen-Lage gehen, wie wir sie ja jeden Abend haben. Dann bestieg er mich von hinten. A la vash sagte er, die Kuhnummer. Ich mag sie. Diesmal kam er aber vor mir. Deshalb blieb ich noch ziemlich geil zurück, wollte ihn aber nicht überfordern.

Das Thema Sabine ließ ihn nicht ruhen. Er erkannte ganz klar, dass ich mich nicht von ihr trennen werde. "Was wird sie nun zu unserem Verhältnis sagen, wenn sie davon erfährt?" Meine Antwort schockierte ihn ein bißchen: "Sie weiß es schon längst, dass es mit uns beiden sehr gut klappt, und sie wartet schon darauf, dass du zu uns kommst und mich auch zu Hause besuchst. Nur mußt du mir hoch und heilig versprechen, Sabine nicht nahe zu kommen, weder absichtlich noch aus Versehen, versprich mir auch, nichts gegen Sabines Wunsch oder Willen zu tun. Dann werden wir zu dritt eine wunderschöne Zeit genießen. Wir verabredeten uns zu 'Nachhilfestunden', um das Decorum zu wahren.

Hi, Guru, wie findest Du Karlas Bericht?

Ja, Karla kam nach ihrer Nacht ziemlich früh am Morgen nach Hause, es wurde jedenfalls schon hell. Zum Schlafen war keine Zeit mehr. Außerdem mußte sie erst erzählen. Wir haben uns in den Armen gehalten und uns gemeinsam gefreut. Das war also am Mittwoch. Am Freitag war dann der feierliche Besuchstag. Gernot sollte um acht kommen. Karlas Möse war spurlos und glatt verheilt. Von dem Hindernis hingen nur noch die eingerissenen Reste herum. Die werden also nicht mehr stören. Wir hatten als Handlungsablauf beschlossen, dass wir zuerst ein bißchen gemeinsam rumsitzen und plaudern, wenn es geht, so erotisch wie möglich, und dass dann Karla die Initiative übernimmt. Ich wollte sehen, wie dicht ich dabeibleiben kann, oder wie weit ich mich entfernen muss. Zur Not könnte ich ja auch spazieren gehen oder mich in den Golf setzen.

Als Gernot kam, öffnete natürlich Karla. Vorstellen sei ja wohl überflüssig, lachte sie und nahm Gernot die kleine Orchidee aus der Hand die er -- wie sich das gehört -- mitgebracht hatte. Nur haben wir natürlich keine Orchideenvase. Ich holte ein Reagenzglas, das ich noch von irgendwelchen Versuchen übrig behalten habe. Gernot wurde mit Karla auf die Couch plaziert, ich saß im Sessel. "Sei bitte nicht verklemmt, du weißt, dass Sabine auch unser kleinstes Detail weiß. Sieh sie einfach als mein Spiegelbild." 

"Schmeckst du auch so gut wie Karla?" fragte mich der Kerl einfach als Einleitung. 

"Mir fehlen da dummerweise die Vergleichsmöglichkeiten. Karla meint, ich schmecke sehr gut. Das ist ja das Problem, wäscht man sich, dann schmeckt man nicht. Wäscht man sich nicht, dann schmeckt man gut, aber es riecht dann leicht zu stark. Und das gilt ja als unfein." Der Bann war gebrochen. Gernot berichtete von Napoleon, der seiner Josephine brieflich mitteilte: "Ich komme in drei Tagen. Bitte wasch dich nicht!" Dann wollte Gernot wissen, wie wir das mit dem Waschen halten. "Nur Wasser von außen, keine Seife!" außerdem haben unsere Mösen überhaupt keine Zeit, einen Eigengeschmack zu entwickeln, da der mehrfache täglich Cunnilingus als Hygienemaßnahme mehr als ausreichend sei.

Er liebe den Duft einer Möse über alles. Blühende Rapsfelder erinnern ihn daran. Die duften so ähnlich. Deshalb kaufe er, wenn irgend möglich, Rapsblütenhonig. Karla fragte ihn, was er von Natursekt und Goldenem Regen halte. Da sei sie letzte Nacht gar nicht dazu gekommen. "Das ist wie mit dem Rapsblütenhonig, wunderbar, aber schwer zu bekommen. Sollte ich hier vielleicht das Glück haben, eine Bezugsquelle zu finden?" Wir lachten laut auf. Karla küßte ihn und führte seine Hand unter ihren Pulli. Ihre Hand lag auf seiner Hose, dort, wo man deutlich eine Beule sah. Langsam zog sie seinen Reißverschluß auf und befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Ich bereitete mich auf einen Anfall vor, aber er kam nicht. Statt dessen wurde meine Möse unheimlich heiß und ich spürte, wie sie naß und nässer wurde. Das also ist ein steifer Schwanz. Aus den Pornos kannte ich das ja, aber nun sah ich ihn in Wirklichkeit. Karla schmiß ihren Pulli in die Ecke und saß jetzt oben ohne da. Sie zog Gernot auch das T-Shirt über den Kopf und Gernot stieg aus seiner Hose. Beide guckten immer wieder einmal zu mir rüber und lächelten mir zu. Ich lächelte freudig zurück. Wenn das so weitergeht, dachte ich, dann sind wir bald wirklich zu dritt.

Karla gab Gernot eine Fellatio, aber sie ließ ihn noch nicht in ihrem Mund kommen. Wir wollten ihn ja nicht zu früh verbraucht haben. Schließlich ist so ein Mann ja nicht unerschöpflich, obwohl Karla da vage angedeutet hat, dass sie nicht mehr mitgezählt habe, wie oft Gernot in ihr gekommen sei. Inzwischen hatte sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste genommen, ein schönes Bild. Und dann legte sie sich einfach auf den Teppich, "nein, normal" sagte sie, "ich bin da wieder OK". Und so sah ich meinen ersten Fick. Gernot stieg lieb in Karla ein, nachdem er erst ihre Möse geleckt hatte und fickte sie, schön gleichmäßig auf und ab. Karla war viel aktiver und stöhnte und wand ihren Unterkörper nach allen Seiten, und vor allem nach oben, ihm und seinem Schwanz entgegen. Ich zog mir den Pullover aus, die Jeans, den Slip ließ ich an. 

Ich wartete, bis ich an der Reihe war. Ich konnte es kaum erwarten. Schneller, dachte ich, schneller. Karlas Hände streichelten Gernots Arsch. Eine Hand ging tiefer in seine Kimme. Ja, dachte ich, gute Karla, ja. Dem Finger in seinem Schokoladenkanal konnte er nicht mehr widerstehen und er kam. "Laß mich ablecken ", sagte Karla, und er gab ihr seinen nun etwas müde aussehenden Schwanz in den Mund. "Du darfst jetzt ein bißchen zugucken, aber mach keinen Unsinn", warnte ihn Karla. Ich trat zu ihr. Sie zog mir den Slip aus und hielt mir den Schokoladenfinger hin. "Den gibt's nachher zur Belohnung", ja, natürlich, keine Scheiße in die Möse. Ich legte mich zum 69er über Karla und wir rollten auf dem Teppich eine halbe Drehung, so dass ich unten zu liegen kam, damit Karlas Möse den Gesetzen der Schwerkraft folgend in meinen Mund auslaufen konnte.

Und ich schmeckte, wie da etwas Neues kam. Es schmeckte mir. Ich sog alles, was ich erreichen konnte, aus Karlas Möse heraus. Sie richtete sich auf, damit auch noch der Rest auslaufen konnte. Ich schluckte und leckte und schluckte. Karla lächelte zu mir herunter. Ich flüsterte "Schööön!" Karla reichte mir jetzt den Schokoladenfinger. Ich leckte ihn ab, gierig direkt, zu gierig schon. Ach, was war ich geil!. "Wo das herkam, da ist noch mehr", sagte Gernot und küßte Karlas Brüste. Sein Schwanz hatte wieder Bestform angenommen. "Sabine mag das", sagte Karla. "Wollen wir noch mal dasselbe machen?" bot Gernot an, Nö, meinte Karla, wenn's geht, nicht zweimal dieselbe Straße gehen. Ich war enttäuscht, sagte aber nichts. Klar, ich wollte es noch einmal.

"Ich glaube, ich muss mal aufs Klo, wer kommt mit?" verkündete Karla. Ich weiß nicht, wer schneller auf den Beinen war, Gernot oder ich. Natürlich ,wir hatten unser Pipi so lange zurückgehalten wie möglich und außerdem war sowieso jetzt unsere normale Schokoladenzeit. Gernot übernahm die Initiative: Er legte sich auf den Läufer, um nicht direkt auf den kalten Fliesen zu liegen. "Gib mir den Goldenen Regen, Karla, bitte!" ich wurde etwas neidisch, warum nur Karla? Ja, sie trat vor, hielt ihre Möse auf und pißte den dicken Stahl über Gernot. Ich trat einen Schritt näher auf die andere Seite des Mannes, hielt meine Möse auf, wie ich es in dem Porno gesehen hatte und pißte alles, was ich hatte, auf Gernot. Dabei versuchte ich, seinen weit offenen Mund zu treffen. Er sah mich an und lächelte.

Als unsere letzten Tropfen verbraucht waren, stand Gernot auf. Danke, sagte er. "Soll ich dich trockenlecken?" fragte Karla. "Das sei doch etwas zu machohaft, meinte Gernot, Er möchte nur wissen, wie er sich jetzt revanchieren könne. Karla kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz und sagte: "Ich habe Durst auf dich!" Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und er gab sich Mühe, alle Mühe der Welt. Er hatte die Augen oben am Spülkasten und ließ alle Muskeln locker. Dann preßte er. Es kam ein kleiner Strahl. Er traf Karla auf die Brust. Sie rührte sich nicht. Er preßte wieder, und da lief er aus. Erst über Karlas Brust, dann hatte sie ihn in ihrem Mund. Und sie schluckte und schluckte. Dann ließ sie wieder die Pisse über ihre Brüste laufen und den Rest trank sie wieder. "Diesmal sage ich 'Danke' " lächelte sie Gernot zu. Los, nimm dir irgend ein Handtuch und trockne dich ab. Sie nahm sich auch eins und wischte sich die Pisse von ihren Brüsten und ihrem Bauch.

Dann setzte sie sich aufs Klo, furzte erst einmal kräftig und schiß. Da fiel mir unsere alte Rolle ein. "Ach Karla, wir haben doch vergessen, Klopapier zu kaufen!". Karla stand auf und ich nahm ihren Platz ein, wie jeden Abend. Ich schiß zum Glück ohne Furz. Ich stand auch auf und Gernot setzte sich wie selbstverständlich auf die Brille. Auch er schiß ohne Furz.

Karla führte uns ins Schlafzimmer. Wie jeden Abend kniete sie in Knie-Ellenbogen-Lage auf dem Bett. Ich kniete mich auf dem Boden hinter sie, wie jeden anderen Abend auch und leckte die Reste der Schokolade Zartbitter, meiner Lieblingsmarke. Heute war es nicht mehr als sonst, aber auch nicht weniger. Ich wartete, bis sie aufstand und wollte mich aufs Bett knien, da fing ich seinen Blick auf. Seltsam. Telepathie. Achter Sinn. Ich sagte, etwas heiser: "Ja, wenn du willst?" und kniete mich hin. Ich hatte keine Angst, als ich seine Hände an meinen Pobacken fühlte, und als seine Zunge in mein Arschloch eindrang und drum herum leckte, da war es plötzlich ein Glücksgefühl, wie ich es vorher bei Karla nicht hatte, da war es ja 'nur' schön. 

Als Gernot aufhörte, stieg ich vom Bett und ging zu ihm, ganz dicht und sagte "Danke, darf ich dir jetzt denselben Dienst erweisen, Karla, wenn du es mir erlaubst?" Karla war sprachlos. Dann stotterte sie "JJJa, nnatürlich, selbstverständlich, immer!" Gernot kniete sich hin und ich faßte meinen ersten Mann an, freiwillig, mit Freude und ohne Angst. Er schmeckte wie allerbeste Edelzartbitter. Ich mogelte sogar ein bißchen und half mit dem Finger nach. 

Durch meinen Kopf rasten die Gedanken. "Nie wieder Angst vor einem Mann; Ausnahmefall, beim nächsten mal doch wieder, was ist das?" Gernot stand auf, weil ich ihn losgelassen hatte. Ich ging zu ihm und sagte recht heiser: "Faß mich mal an, streichele mich mal -- aber sei vorsichtig!" er nahm meine Hand und küßte sie, ließ seine Zunge noch einmal über den noch etwas braunen Mogelfinger gleiten und dann nahm er mich ganz langsam und zärtlich in seine Arme. Nichts, kein Chaos, kein Schrei, kein gähnender schwarzer Abgrund!! Wie von selbst hoben sich meine Arme und legte sich auch um Gernot. Ich hob meinen Kopf und guckte in seine Augen. Die lächelten sehr, sehr lieb. Da bog ich seinen Kopf runter und küßte ihn, ganz lange, so wie ich auch Karla küsse. Zwischen meinen Beinen fühlte ich seinen Schwanz. Den konnte er nicht verstecken, bei aller Vorsicht nicht. Ich ließ Gernot los und beugte mich zu dem Phallus, dem Penis, dem Lingam, meinem Traum vom ultimat Schönen, der mir bislang unerreichbar war. Ich nahm ihn in die Hand. Niemand sagte etwas. Ich befühlte mit der anderen Hand seinen Sack, seine Eier. Dann beugte ich mich über ihn und nahm ihn in den Mund.

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