Nicht nur Regentropfen machen nass
I
Es regnete in Strömen und ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass mich jemand mitnehmen würde. Unzählige Autos waren vorgefahren als endlich eines anhielt. Am Lenkrad saß eine junge zierliche Frau, vielleicht Anfang zwanzig. Das war vertrauenserweckend. „Steige erst einmal ein. Du ja pitschnass!" „Ich mache dein Auto ganz nass", entschuldigte ich mich kleinlaut. „Ach", winkte sie ab, „das wird auch wieder trocken."
Ohne mich nach meinem Ziel zu fragen, fuhr sie einfach los. Erst unterwegs fragte sie: „Wo willst du eigentlich hin?" „Berlin", gab ich zur Antwort. „Ich heiße Claudia, und du?" fragte sie. „Kathrin", antwortete ich und musste schon mehrmals niesen. „Na, du wirst dich erkälten. Ich fahre nicht ganz bis Berlin. Musst du heute noch dort sein oder hast du Lust, mit zu mir zu kommen, dich erst einmal aufzuwärmen, zu trocken? Du kannst auch die Nacht bei mir verbringen und Morgen weiterreisen, wenn du willst." Das war ein Angebot! Ich überlegte, ob ich es überhaupt annehmen konnte. „Wenn es dir nichts ausmacht, nehme ich deine Einladung gerne an", sagte ich und wir lächelten uns an.
Nur eine knappe halbe Stunde war vergangen als Claudia auf ein parkähnliches Grundtück einbog und erzählte: „Gehört meinem Vater. Hier wohnt aber sonst niemand. Ich habe die ganze Bude für mich allein." Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als wir das Haus betraten, stand ich in einer kleinen Halle. Claudia ging mir voraus eine Treppe hoch, öffnete oben angekommen eine Tür und sagte: „Hier ist das Badezimmer. Wenn du willst, kannst du erst einmal ein richtig heißen Bad nehmen. Vielleicht hält dich das ja gesund!"
Ich machte die Tür zu, schloss aber nicht ab, sah mich um und entdeckte mein Spiegelbild. Eine freie Wand bestand aus einem einzigen Spiegel. Natürlich sah ich grauenvoll aus mit den zerzausten Haaren und den nassen Klamotten. Ich wagte mich kaum zu bewegen. Dann ließ ich Wasser in die große Wanne; sie hatte Platz für mindestens zwei Personen. Herrlich. Mühselig schälte ich mich aus meinen nassen Sachen, betrachtete wieder mein Spiegelbild, drehte mich langsam und tastete mit meinen Augen auch meine Kehrseite ab. Gar keine schlechte Figur, dachte ich und stieg in Wanne.
Kaum hatte ich mich ausgestreckt, der Schaum bedeckte meinen Schoss, aber nicht den Oberkörper, ging die Tür auf. Lächelnd kam Claudia herein und legte mehere Handtücher auf einen Stuhl. „Eines hätte doch gereicht", platzte es mir heraus und Claudia grinste. „Wenn du nichts dagegen hast, leiste ich dir Gesellschaft."
Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie sich aus und ich konnte sie in aller Ruhe von allen Seiten betrachten. Sie sah hinreißend aus und ich spürte wie sich Lustschauer in mir ausbreiteten. Claudia hatte keinen großen, aber sehr schönen festen Busen und einen atemberaubend knackigen Po. Und das Schärfste war: Sie hatte sich rasiert. Nicht ein einziges Härchen verzierte ihren Venushügel. Ungehindert konnte ich ihre Muschel betrachten. Und sie machte auch keine Anstalten sich zu verstecken. Frech reckte sie mir ihren nackten Schoss entgegen als sie zu mir in die Wanne stieg.
„Wow!" entfuhr es mir. „Du bist wunderschön!" „Danke!" freute Claudia sich über das Kompliment und setzte sich mir gegenüber. Wortlos speilten ihre Hände mit dem Badeschaum und schließlich hatte sie ihn sorgfältig beiseite geschafft und ihr Blick fiel auf meine Muschel. Als wäre es ganz selbstverständlich, starrte sie mir zwischen die Schenkel und eine innere Unruhe befiel mich. Ich hatte aber auch keine Lust meinen Schoß zu bedecken. Irgendwie faszinierte und erregte mich diese Situation zu sehr.
Vorsichtig schob Claudia einen Fuß zwischen meine Schenkel und kitzelte mit den Zehen an meinem Oberschenkel, sodass ich die Knie noch weiter auseinandergleiten ließ und mich ihr anbot. Wie selbstverständlich legte ich eine Hand auf meinen Busen und streichelte zart die kleine Knospe, die sich sofort aufrichtete. Natürlich war es meiner neuen Bekanntschaft nicht entgangen, sie nahm den Fuß zurück, richtete sich auf und legte nun eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich ganz zärtlich. Sie näherte sich immer mehr dem Zentrum meiner Lust und ich konnte es kaum noch erwarten, ihre Finger endlich dort zu spüren.
Sicher fehlten nur noch ein oder zwei Zentimeter und ihre Fingerspitzen hätten meine Lippen berührt, als Claudia ihre Hand abrupt wegnahm und fragte: „Soll ich dir vielleicht deinen Rücken einseifen? Da kommst du selbst ja schlecht hin." Meine Stimme wurde heiser: „Sehr gern sogar." Also drehte ich mich um, kniete jetzt in der Wanne, sodass sich mein Po aus dem Wasser hob und stützte mich mit den Unterarmen auf die breite Ablage.
Schaumbedeckte Hände wanderten über meine Schultern und meinen Rücken, berührten für den Bruchteil einer Sekunde die Flanken meines Busens und ich bekam kaum noch Luft. Dann wanderten die zärtlichen Hände weiter abwärts. Claudia hatte sich ebenfalls hingekniet, war jetzt ganz dicht hinter mir und sie flüsterte: „Du hast einen wundervollen, richtig süßen knackigen Po! Darf ich ihn dir auch einseifen?"
Ich bekam keinen Ton heraus, spürte deutlich das Pochen in meiner Muschel und konnte nur nicken. Genießend und gefühlvoll streichelten Claudias Hände über beide Pobacken. Anfangs kitzelte es ein wenig, dann war es nur noch wahnsinniges Verlangen. Ihre Fingerspitzen näherten sich bedrohlich der Fruche, kannten keine Scham und keine Zurückhaltung. Es war einfach unanständig. Und so erregend!
Ein Finger legte sich der Länge nach von oben in die Spalte und schob sich langsam abwärts. Eine eindeutige Bewegung. Unausweichlich. Nur noch einen kurzen Augenblick. Ohne ein Wort zu wechseln, wussten wir es beide. Ja, sie wollte es. Und ich wollte es, diese neue unbekannte Lust erfahren.
Unvermittelt und laut stöhnte ich auf. Die Fingerkuppe hatte ihr Ziel erreicht und lag abwartend auf dem kleinen schutzlosen hinteren Eingang. Meinen Herzschlag fühlte ich bis zum Hals und das Blut pulsierte in meinem Schoß. Was machte sie nur mit mir!? Sie konnte doch nicht... Und wie sie es konnte! Geschickt und im genau richtigen Moment drängte sich der Finger in mein Inneres, sprengte den Muskel, brach seinen Widerstand und tauchte in meinen Anus ein. Ich glaubte, den Verstand zu verlieren...
„Es ist das erste Mal, stimmt's?" fragte Claudia leise und ich konnte nur nicken. „Und?" fragte sie weiter, „magst du es? Ist es nicht wunderschön? Mein Finger? Wie er langsam in deine intimste kleine Öffnung eindringt und dort ein Feuer entfacht? - Lass dich gehen. Genieße es einfach. Ich weiß, wie wunderschön, wie erregend, wie zauberhaft es ist." Mir schwanden die Sinne. Mein Schließmuskel zog sich heftig zusammen, entspannte sich wieder und es entstand ein gewisser Rythmus, der mir einen nie dagewesenen Orgasmus bescherte. Ich bockte dem frechen Eindringling entgegen, sank mit meinen Brüsten auf die kalte Ablage, drängte keuchend und schreiend die Knie gegen den Wannenrand und bäumte mich ein letztes Mal auf. Völlig erschöpft blieb ich vornübergebeugt liegen, zeigte meiner Geliebten noch immer die intimste Öffnung zwischen den schamlos weit aufgespreizten Halbmonden und hätte wohl stundenlang so bleiben können. Doch das Wasser in der Wanne war kühl geworden und wir beschlossen uns abzutrocknen.
Die Frage, was ich anziehen solle, stellte sich überhaupt nicht. Wir hatten ein stilles Abkommen getroffen: erst kurz vor der Abreise am nächsten Tag würde ich meinen achzehn Jahre jungen Körper wieder in einem Kleidungstück verstecken.
Splitterfasernackt, als wäre es das selbstverständlichste Ding der Welt, gingen wir in die Küche, aßen eine Kleinigkeit und dann gings ab ins Schlafzimmer. Es war eigentlich kein schlafzimmer, sondern eine Spielwiese für ausgehungerte. Auf dem Nachtisch neben dem breiten Bett lagen zwei Vibratoren. Soetwas kannte ich bisher nur aus Katalogen und daneben stand eine große offene Dose mit gelblichem Inhalt. Mir war sofort klar, dass es sich nur um Vaseline handeln konnte. Erst bei genauerem Hinsehen entdeckte ich ein Fieberthermometer. Bei dem Anblick zog sich reflexartig mein After zusammen.
Claudia – sie stand einen Meter hinter mir – musste es bemerkt haben: „sieht wirklich süß aus, wenn du die Backen zusammenkneifst. Aber das wird sich bis morgenfrüh bestimmt geändert haben. Dann wirst du erwartungsvoll deine Pobacken entspannen und aufspreizen, wenn du soetwas entdeckst. Komm, lege dich hin! Ich werden deinen geschundenen Po jetzt etwas verwöhnen." „Und wie?" fragte ich zurück und sicher bemerkte Claudia, dass keine Angst, sondern pure Lust in meiner Stimme zu hören war. „Lass dich doch einfch überraschen..."
Also legte ich mich aufs Bett. Claudia brauchte mir natürlich nicht extra zu sagen, dass ich auf dem Bauch zu liegen hatte. Auffordernd grätschte ich die Beine, spürte, wie sich dadurch meine Backen teilten und sicher den Blick auf die kleine gierige Afterrose und meine feuchtglänzenden Schamlippen freigaben. „Keine Angst, es wird dir gefallen", hörte ich Claudia hinter mir und bemerkte ein wenig irritiert, wie sie mir jeweils eine Schlaufe um beide Unterschenkel legte. Sie fesselte mich!! Plötzlich war ich ihr hilflos ausgeliefert, unfähig, selbst zu entschieden, wann es zuviel wurde. Ich konnte mich ihrem Tun nicht mehr entziehen. Sie befestigte die Ende am Bettfosten und spreizte dadurch meine Beine noch weiter. Dann musste ich meinen Po kurz anheben und sie schob mir ein Kissen unter, sodass ich jetzt nicht nur mit weit gespreizten Beinen, sondern auch noch mit exponiertem Gesäß vor ihr lag.
„Auf die Arme verzichten wir. Ich weiß, dass es dir gefallen wird", sagte sie leise und fragte dann: „Womit soll ich anfangen? Möchtest du zuerst das Thermometer, ein Zäpfchen, einen kleinen Dildo oder warte, ich habe ja noch eine viel bessere Idee! Ich werde dir erst einmal ein kleines Klistier verabreichen." Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Den letzten Einlauf hatte ich mit fünfzehn bekommen. Von meiner Mutter. Und es war grauenvoll. Nicht schmerzhaft, aber so unsagbar schamlos. Und jetzt lag ich hier mehr oder weniger hilflos, splitterfasernackt, und hatte die Wahl zwischen Zäpfchen und Klistier!! Hatte ich überhaupt eine Wahl? In einer kleinen Nische des Zimmers befand sich ein Waschbecken und zügig hatte Claudia alles vorbereitet.
Kaum hatte sie sich wieder zu mir auf die Bettkante gesetzt, sah ich, wie sie mit einem abgespreizten Finger tief in die Vaseline langte. Ganz leise in zärtlichem Ton bat sie mich: „Lege jetzt deine Hände auf deinen Po und ziehe die Backen am unteren Ende richtig schön weit auseinander. Ja! So ist es genau richtig!" lobte sie mich und ich spürte, wie sich unter dem Drängen meiner Finger die empfindliche Öffnung langsam dehnte. Unvermittelt stöhnte ich auf. Ohne weitere Ankündigung schob sich Claudias Finger vehement tief in meinen Darm und eine kleine Träne rann aus dem Augenwinkel zur Nasenspitze. Der kurze stechende Schmerz wandelte sich sofort in geile Lust, als Claudia anfing, den Finger langsam in mir zu bewegen. Dann zog sie ihn vorsichtig heraus.
Noch immer musste ich meine Pobacken gespreizt halten. „Schön so bleiben!" ermahnte sie mich und ängstlich wartete ich auf das nächste. Ein etwas kühler dünner Gegenstand penetrierte mich. So sehr ich auch gegen den Eindringling kämpfte, ich konnte natürlich nicht verhindern, dass Claudia die Spritze tief einführte. Und dann kamen die ersten Tränen. Der Wasserstoß traf die Innenwände meines Darmes und füllte mich langsam aus. Ein unangenehmes Gefühl, der Drang, sich entleeren zu wollen, breitete sich in mir aus und ich wurde unruhig. Ich hörte mich betteln: „Mach' mich los! Ich muss mal!" „Warte noch einige Minuten", vertröstete mich Claudia. Die Minuten kamen mir wie Stunden vor. Endlich durfte ich ins Bad! Endlich!
Ich musste ihr allerdings Recht geben: als ich ins Zimmer zurückkam und ich meinen Darm entleert hatte, gab es nichts mehr, was mich davon abhalten konnte, ihr meinen hinteren Eingang für die ausgefallensten erregensten Spiele und Behandlungen zu überlassen. Ungeduldig warf ich mich aufs Bett, spreizte die Knie aufs äußerste und bettelte: „Ich brauche jetzt seeeehr viel Liebe! Verwöhnst du mich jetzt?"
Claudia hatte sich ein Massageöl geholt, kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel und begann mich auf die wundervollste Art zu massieren. Keine noch so verborgene Stelle meines jungen Körpers sollte sie dabei auslassen. Jedesmal, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie eine kleine Pause ein, streichelte mit beiden Händen meine Schultern und meinen Rücken bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann widmete sie sich erneut meinem Po, ließ die Hände auf den Backen kreisen, drückte sie zusammen, zog sie weit auseinander, knete sie und näherte sich wieder behutsam und geschickt dem neuen Zentrum meiner ungestillten Lust.
Ich weiß nicht mehr, wie viele Dutzend Male sie mir einen oder auch zwei ölige Finger ins Poloch schob. Es war keine Drängen oder Bohren, nein, ees war sinnliches zartes Eintauchen. Wieder machte sie eine Pause und schob mir dazu das Thermometer ins Loch. Ich war mittlerweile so geil und so geweitet, dass Claudia mich mehrmals ermahnen musste, die Pobacken zusammenzukneifen, damit das Thermometer nicht herausflutschen konnte. Ihr muss sich ein unsagbar erregender Anblick geboten haben. In meinen Gedanken sah ich mich vor ihr liegen, angespannte Pobacken, Grübchen an beiden Seiten und inmitten der Spalte steckte das kleine Instrument. Wieder öffnete sich bereitwillig und gierig mein Anus ihrem schlanken Finger und es kam mir so wunderschön.
Völlig erschöpft ging ich zum Waschbecken, spritzte mir kühles Wasser ins Gesicht und erholte mich ein wenig. Verträumt lehnte ich mich gegen die Wand und betrachtete Claudia. „Du bist toll", sagte ich. „Einfach wundervoll." Langsam ging ich wieder zu ihr ans Bett, noch immer saß sie auf dem Rand. „Steh' mal auf", forderte ich sie auf. „Bis jetzt bist du viel zu kurz gekommen. Und ich habe dich noch nicht einmal in aller Ruhe betrachten können." Nun stand sie vor mir und ich ließ meine Blicke über ihren zarten Körper gleiten. „Drehe dich mal", hauchte ich und Claudia kehrte mir langsam ihren Rücken zu.
„Warte. Die Füße! Stelle sie etwas weiter auseinander. - Du hast einen atemberaubend schönen Po." Ich kniete mich hin und war jetzt mit ihrem Gesäß in gleicher Höhe. Völlig ohne Scham konnte ich jetzt alles von ihr fordern. „Beuge dich ein bisschen weiter nach vorn. Gut so. Entspanne dich. Zeige ihn mir. Ja, zeige ihn mir! Dein Anus ist so makellos, so erregend glatt. Er sieht ganz sanft aus. So unschuldig. Ich versuche gerade mir vorzustellen wie dein Finger ihn verwöhnt." Claudia wollte schon ihren Finger zwischen die Backen strecken, doch ich hielt sie zurück. Heiser und flüsternd fragte ich: „Kannst du ihn so entspannen, dass er sich ein wenig öffnet?" Claudias Pobacken wurden weich und teilten sich noch etwas mehr. Deutlich sah ich, wie sich der Ringmuskel entspannte und tatsächlich ein wenig öffnete. Jetzt war ich ganz dicht hinter ihr, sah ihren Anus aus wenigen Zentimetern Entfernung. Sie musste meinen Atem auf der nackten Haut gespürt haben.
Ich legte meine Hände auf ihre Taille, streckte meine Zunge heraus und hauchte abwechselnd einen zarten Kuss auf jede Wölbung ihres Gesäßes. Den dritten Kuss plazierte ich am oberen Rand der Pospalte, massierte mit der Zunge die Stelle, an der sich der rücken zu teilen beginnt und Claudia zog die Luft hörbar ein. „Du bist so lieb", hörte ich sie. Meine Nasenspitze stupste in die Spalte, ein zarter Kuss. Ich führte den Kopf noch weiter nach unten. Meine Nase nahm den leichten Geruch ihrer Lust auf. Wieder ließ ich die Zungenspitze zwischen die Backen fahren, Claudia drängte sich mir mehr entgegen. Ich ahnte, dass ich genau an der richtigen Stelle war. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die Halbmonde, zerrte nicht daran, sondern teilte sie gaaaaaanz langsam und ganz vorsichtig. Dann streckte ich meine Zunge soweit heraus wie es ging und erreichte schließlich mein Ziel. Claudia schmeckte himmlisch.
Ganz zart stupste meine Zunge gegen den Anus, der sich augenblicklich der Liebkosung hingab. Mühelos drang ich auf diese Weise ein wenig in den empfindlichen Kanal hinein. Einmal, nochmal, ein drittes und viertes Mal, schließlich ließ ich meine Zunge ganz tief hineingleiten und hörte wie durch einen Schleier Claudias wohliges Schnurren. „Ich kann nicht mehr", stöhnte sie, entzog sich mir und legte sich mit dem Oberkörper aufs Bett, die Beine weit nach hinten gestreckt. Breitbeinig kniete ich hinter ihr und begann das Spiel von neuem.
Erst ein schüchterner zärtlicher Kuss, ein zweiter und dann tiefer und tiefer. Jedesmal nahm ich den Kopf wieder zurück und betrachtete für einen kurzen Moment die sich sehnsüchtig weitende Öffnung. Mir entging nicht, das Claudia bereits einen großen feuchten Fleck auf dem Laken hinterlassen hatte. Ein Zeichen ihrer Lust und eine Bestätigung meines Könnens. Ich wollte alles. Mit einer Hand langte ich um ihren Oberschenkel herum, suchte die kleine Liebesknospe zwischen den Schamlippen und massierte sie, mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand hielt ich nun die Pohälfte weit gespreizt. Der Eingang lag völlig offen und schutzlos für mir. Immer wieder tauchte meine Zunge hinein. Dann ließ ich einen Finger hineingleiten, spürte die Kontraktionen und massierte schließlich beide Eingänge gleichzeitig, bis es Claudia richtig kam. Irgendwann spät in der Nacht sind wir eng aneinandergekuschelt eingeschlafen.
II
Erst die Sonnenstrahlen weckten mich. Claudia schlief noch immer. Vorsichtig zog ich eine Gardine auf, sah hinaus in den großen Garten und entdeckte eine gepflegten großen Pool. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und ohne zu überlegen, ob mich jemand beobachten konnte, ging ich splitterfasernackt hinaus in den Garten zum Pool, sprang in das erfrischend kühle Wasser und zog einige Bahnen, bevor ich mich halb auf den Beckenrand zog und der wärmenden Sonne meinen Po zeigte.
Claudia winkte mir vom Fenster aus zu und kam dann ebenfalls und natürlich auch splitterfasernackt zu mir, beugte sich zu mir herunter und flüsterte grinsend: „Jetzt gibt's erst einmal Frühstück, du kleiner analgeiler Teenager." Dabei ließ sie eine Hand über meinen Rücken gleiten und schob mir sofort prüfend einen Finger über zwischen die Pobacken. Lachend tauchte ich noch einmal ab ins Wasser und folgte ihr dann ins Haus.
In der Küche war der Tisch bereits gedeckt und ich wollte mich gerade hinsetzen als ich neben meinem Teller ein interessantes Spielzeug entdeckte. Unsere Blicke trafen sich und Claudia lächelte mich verliebt an. „Für dich. Ein Geschenk", hauchte sie und ich war beinahe sprachlos. Es waren Liebeskugeln. Und natürlich war mir auch sofort aufgefallen, dass sie nicht übermäßig groß waren. Normalerweise werden sie ja in der Scheide benutzt, doch unverkennbar waren diese beiden Kugeln auch dazu geeignet, sie auf andere Weise zu benutzen.
„Darf ich", fragte ich aufgeregt, nahm die Kugeln in die Hand und spürte sofort das leichte Vibrieren. Claudia stellte sich dicht hinter mich, hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Schulter und flüsterte mir in Ohr: „Ich hatte gehofft, dass du sie gleich ausprobieren würdest. Hier ist Öl." Bereitwillig ließ ich mich von ihr zur Küchenarbeitsplatte führen und stützte mich mit den Unterarmen ab. Die Beine leicht gegrätscht, durchströmte mich ein wohlig warmer Schauer als Claudia ein wenig Öl direkt in meine Pospalte träufelte. Aufgeregt spürte ich es langsam nach unten sickern.
„Jetzt!" hauchte Claudia und beobachtete wie ich die erste Kugel gegen die kleine Öffnung presste. Überraschend leicht, ja fast sehensüchtig gab der Muskel nach und die Kugel verschwand in meinem kleinen Paradies. Auch die zweite Kugel ließ sich leicht einführen. Ich setzte mich nun an den Tisch und bei jeder kleinsten Bewegung spürte ich deutlich das leichte Kribbeln in mir. Ich bekam kaum einen Bissen herunter. Viel zu aufgeregt war ich. Es war himmlisch. „Du kannst sie tragen, wann immer und wo du willst. Niemand wird es merken..." Und in meinen Gedanken sah ich mich im Hörsaal unruhig auf meinem Stuhl herumzappeln...
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, blickte Claudia zur Uhr. „Eine Stunde haben wir noch." „Und die werden wir nutzen, damit ich mich bei dir bedanken kann!" fiel ich ihr ins Wort, legte ihr die Hände auf die Schultern und führte sie nach oben. Im Zimmer angekommen, legte Claudia sich freiwillig aufs Bett. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine lässig auseinandergleiten lassen. Aufmerksam betrachtete ich ihren wundervollen Schoß. Auf den Lippen hatte sich bereits ein feuchtglänzender Film gebildet und ich beugte mich zu ihrem flachen Bauch hinunter.
Kaum spürbar tastete sich meine Zungenspitze um ihren Nabel herum und wanderte quälend langsam abwärts. Immer wieder bäumte Claudia mir ihren Schoß erwartungsvoll entgegen, ließ die Knie noch weiter auseinandergleiten. Mit einer Fingerkuppe massierte ich sanft die Region zwischen den beiden Öffnungen, verteilte den Saft ihrer Lust auf der empfindlichen Haut, bemühte mich aber, nicht den kleinen hinteren Eingang zu berühren. Erst sollte sie richtig heiß sein und mir zeigen, wenn sie es nicht mehr aushalten würde. Verträumt tauchte ich den Mittelfinger in die glitschige Venus, drehte ihn langsam und zog ihn ebenso langsam und befeuchtet wieder heraus, verteilte den Saft erneut unterhalb des Geschlechts und massierte den Damm, während meine Zunge die Schamlippen am oberen Rand teilte und die Clit massierte. „Biiiiiiitte", hörte ich Claudia betteln.
„Was ist das für ein Zäpfchen?" riss ich Claudia aus ihrem Traum. „Das? Das ist... nicht jetzt!" „Dann gerade!" bestimmte ich, löste das Zäpfchen aus seiner Folie, befeuchtete es kurz mit meinem Speichel und führte es, noch bevor Claudia irgendwas sagen konnte, behutsam in ihren Anus ein. „Oh, nein!" stöhnte Claudia und verunsichert fragte ich nochmals: „Was ist?"
Claudia antwortete: „Es ist ein ganz leichtes Abführmitteln. Eigentlich ist es sehr schön. Du verspürst den ganz leichten Drang zum Klo zu müssen. Und wenn du dann etwas einführst, ist es der absolute Kick." „Super!" hauchte ich und fragte auch gleichzeitig: „Und? Wirkt es schon?" Claudia schloss die Augen und nickte kurz. Ich nahm ihre Hand und lutschte ihren Zeigefinger ab. „Ich will es sehen! Zeige es mir!" Claudia führte ihre Hand von hinten um ihren Oberschenkel und drang ohne zu zögern tief in den Darm ein.
Lustvoll und immer lauter begann sie zu stöhnen. Aufgeregt schob ich mir eine Hand zwischen die Schenkel und liebkoste meine steife Clit. Immer wieder penetrierte sie ihren Anus aufs neue. Immer wieder und immer tiefer schob sich ihr Finger hinein. Ich keuchte, stöhnte, hörte Claudia ebenso laut stöhnen und beinahe gleichzeitig kam es uns.
Als Claudia aus dem Bad zurückkkam, fühlte ich mich elend. Es war Zeit für meinen Aufbruch. In wenigen Stunden hatte ich nicht nur eine neue Bekanntschaft gemacht, nein, ich hatte eine neue Freundin gewonnen und ganz ungeahnte Liebespraktiken kennengelernt. Und ich hatte nicht mehr das Gefühl, unbedingt mit einem Jungen zusammensein zu müssen! Wie wunderschön, vertraut und sinnlich war doch die Beziehung zu einer anderen Frau!
Claudia nahm mich in die Arme, küsste mich auf die Wange und sagte: „Schade, dass du weg musst." Ich hörte, wie sie ein Schluchzen unterdrückte. Ich tröstete sie und sagte: „Berlin ist nicht weit. Und ich habe ja etwas, was mich ständig an diese aufregenden Stunden erinnert. Wenn du magst, komme ich schon am Wochende wieder. Ich freue mich schon jetzt darauf." Ein Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus und ich begann in meine getrockneten Sachen zu steigen. „Ich liebe dich", hauchte Claudia und ich antwortete: „Ich dich auch. Und wenn ich heute Abend in meinem Zimmer ins Bett steige und mich mit dem Geschenk von dir beschäftige, werde ich an dich denken..."
III
Das Wochende konnte ich kaum erwarten. Hastig sprang ich aus meinem kleinen Mietwagen und stürtzte zum Eingang. Ich klingelte und wartete ungeduldig. Endlich öffnete sich die Tür. Doch vor mir stand nicht Claudia! Mir gegenüber fand ich ein Mädchen, vielleicht sogar noch etwas jünger als ich, bekleidet mit einem roten weiten und ärmellosen T-Shirt. Der Ausschnitt ließ sehr viel von ihren auffallend kleinen Brüsten erkennen. Einen BH brauchte sie wirklich nicht, wahrscheinlich besaß sie nicht einmal einen. Und sie hatte ein bezauberndes Gesicht, lächelte mich an und zeigte ihre strahlendweißen Zähne. Ihr Teint war etwas dunkler. Erregend.
„Hallo, ich bin Kathrin. Ist Claudia da?" „Im Moment nicht, aber sie kommt bald zurück. Ich bin ihre Cousine. Anja. Und sie hat mir erzählt, dass du heute kommst. Ich solle dich auf keinen Fall weggehen lassen", sagte sie mit warmer Stimme und öffnete einladend die Haustür noch weiter, sodass ich an ihr vorbeigehen konnte. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte ich ihren zarten Busen an meinem Arm. War es Zufall oder Absicht? Sie lächelte mich so vielsagend an und mir ging durch den Kopf, dass Claudia ihr nicht nur erzählte, dass ich kommen würde, sondern vielleicht sogar, was wir vor einigen Tagen erlebt hatten.
Augenblicklich verunsicherte mich dieses Lächeln und mein Gesicht begann vor Aufregung zu kribbeln. Und Gedanken lesen konnte sie wohl auch!
Anja bot mir einen Kaffee an und sagte: „Claudia hat mir erzählt, dass sie dich Mittwoch mitgenommen hat, dass du hier übernachtet hast." Und nach einer Pause fügte sie beinahe zärtlich hinzu: „Und dass ihr eine sehr schöne Nacht hattet..." Ich wurde noch roter, bekam vor Scham kaum noch Luft. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Kathrin. Ich weiß, dass Claudia nicht nur toll aussieht. Sie hat nun mal mit den Herren der Schöpfung wenig am Hut. Das ist doch aber in Ordnung, oder?" Ich konnte nur nicken und ein kleines unsicheres Lächeln kam in mein Gesicht. „Oder", fragte Anja, „meinst du, ich würde hier sonst so herumlaufen?"
Anja sah an sich herunter, zerrte an dem dünnen T-Shirtstoff und ließ den Ansatz ihres kleinen Busens erkennen. „Ich weiß nicht", antwortete ich. „Aber du kannst es dir leisten. Bei deinem Aussehen!" Ich spürte wie das Blut in meinem Schoß pulsierte und ich schwach wurde. Anja verstand das Kompliment und freute sich sichtlich darüber. „Ich habe mir noch schnell etwas angezogen als es klingelte. Ich wußte ja nicht, wer an der Tür ist. Hätte ich gewusst, dass du es bist, hätte ich mir das gespart."
Ich überlegte kurz. „Soll das heißen, dass du vorher kein T-Shirt anhattest?" Anja nickte und lächelte mich an. „Kein T-Shirt. Und sonst auch nichts!" Mir wurde ganz warm. Ich stellte sie mir nackt vor. Die kleinen festen Brüstchen, vielleicht ganz wenige Löckchen auf ihrem Venushügel. Blödsinn. Sicher war sie sorgfältig rasiert. Die Frage war doch nur: Hatte Anja es selbst gemacht oder hatte Claudia sie rasiert? Mein Schoß pochte und ich wurde unruhig auf meinem Stuhl...
Wie vorher auch bitte ich Schreibfehler zu entschuldigen.
Ich freue mich über jede Kritik, Anregung oder Angebot zu weiterem Kontakt.
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