vendredi 21 février 2014

Ziemlich beste Freundinnen (2)

Ich lasse die kühle Luft der Nacht noch etwas an meiner Nase vorbeiwehen. Ich falle wieder in Gedanken. Natürlich will ich mit ihr mehr Zeit verbringen. Und der Sex zeigte mir, wie toll er sein kann, wenn eine Frau weiß, wie eine Frau reagiert. Chrissy hat natürlich auch einen Vorteil: sie kennt mich und alle meine erogenen Stellen ebenso wie ich.

Eine kalte Brise treibt mich zur Rückkehr ins Zelt. Ich liege da. In der Morgendämmerung kann ich die Konturen von Chrissy erkennen. Ich will mit meinen Händen ihren Körper umgreifen. Engelchen rechts warnt mich vor diesem Schritt, Teufelchen links wünscht mir viel Spaß dabei. Ich umgreife sie und kuschel mich an sie heran.

Es ist 10 Uhr und das Zelt hat sich ungemein aufgeheizt. An Schlafen ist nicht mehr zu denken. Chrissy erwacht auch.

"Guten Morgen, Liebling!"

Die Formulierung lässt mich erschauern.

"Guten Morgen."

Wie blicken uns an. Dann umarmen wir uns.

"Du hast eben so kritisch geschaut. Hast du gut geschlafen?", fragte sie.
"Naja, nicht so gut."
"Verstehe ich."
"Und?"
"Was meinst du?"
"Wie?"
"Zu unserem Gespräch gestern?"
"Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das Richtige tue. Ich glaube, ich brauche dazu noch etwas Zeit."
"Das ist ja kein Problem! Egal, was auch passiert: wir bleiben beste Freundinnen!"

Wir umarmen uns wieder und sie streichelt mir über den Rücken. Ich erwidere es.

"Weißt du was," schießt es mir so heraus, "was haben wir zu verlieren? Komm, probieren wir es aus!"

Nun knuddelt Chrissy mich richtig. Ihre Finger wandern vom Rücken zum Nacken rüber zu den Brüsten und anschließend zum Bauchnaben. Ich bekomme Gänsehaut. Nun greife ich zu ihr und mache ähnliches. Ich deute Chrissy an, sie soll sich hinlegen. Ich ergreife die Initiative und streichle ihren Bauch. Meine Hände umkreisen ihre Brüste. Eine Hand wandert zu ihrem Gesicht, die andere geht abwärts.

Ich berühre ihr Liebesdreieck und Chrissy zuckt kurz zusammen. Ich werde mutiger. Es ist für mich ein anderes Gefühl, ihr Lustzentrum zu berühren. Früher war es freundschaftlich. Es war Spaß. Nun ist es auch Spaß, aber unbeschreiblich anders. Es ist nun Leidenschaft. Es ist ein Anreiz, mich zu revanchieren!

Ich erhebe mich und rutsche nach unten. Ich strecke meine Zunge aus - und berühre ihre Knospe. Chrissy zuckt zusammen. Sie stöhnt. Ich greife nach ihrem Dildo und steckt in ihre Muschi. Ich schiebe ihn tiefer in ihre Öffnung und ziehe ihn zurück. Ich ficke sie mit ihrem Spielzeug. Ich lecke über ihren Kitzler. Ich umkreise ihn. Chrissy stöhnt. Sie streckt mir ihr Liebesdreieck entgegen. Mit meiner flachen Hand streichele ich über die Schamregion und fühle kein einziges Haar. So wie bei mir. Ich drücke neben dem Dildo noch einen Finger rein. Sie japst deutlich hörbar nach Luft. Sie stöhnt. Sie zappelt unter mir, ich gönne ihr keine Pause. Die will sie auch gar nicht. Ich ziehe in kurzen Abständen den Dildo rein und raus.

"Weitermachen, uuuh"

Ich mache weiter. Ich beuge mich vor und berühre wieder mit der Zunge den Kitzler. Ich fand es toll, wie sie meinen Kitzler zwischen den Zähnen gezwirbelt hatte und mache das gleiche. Ich spüre, wie sie bebt. Beim Beben verliere ich den Kontakt zum Kitzler, doch erkämpfe ihn gleich wieder. Ihre Hand drückt meinen Kopf näher an ihre Scham. Ich folge. Meine Zunge umkreist wild den Kitzler. Die Hände stoßen förmlich den Dildo rein und raus. Sie stöhnt immer lauter. Ich erhöhe das Tempo. Sie geht mit. Ich erhöhe weiter. Sie ebenso. In ihrem Stöhnen japst sie nach Luft. Ich erhöhe wieder. Sie auch. Sie zuckt leicht. Ich erhöhe weiter. Es wird anstrengend für mich, das Tempo zu halten. Sie zuckt weiter. Ich kämpfe und kreise wieder stärker um den Kitzler. 

Chrissy hält für einen Moment die Luft an. Ich mache trotzdem weiter. Dann krümmt sie sich. Sie beugt sich. Sie schreit. Sie schreit laut. Sie hechelt nach Luft.

Ich spüre einen sanften Wasserstrahl gegen meine Haut. Sie squirtet. Sie hatte davon erzählt, aber ich habe es bei ihr noch nicht gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Mich dahin zu bringen hat, hat noch kein Typ geschafft. Es ist nicht viel. Vielleicht so viel wie ein Typ Sperma abspritzt. Aber es ist flüssiger.

Ich blicke zu ihrem Oberkörper und sehe wir ihr Busen sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Sie atmet immer noch heftig. Ich bewege nur noch leicht meine Hände. Ich bin geschafft.

"Danke!"

Im Zelt sind es nun gefühlte 50 Grad. Ich spüre, wie wir beide nicht nur feucht im Schritt, sondern am ganzen Körper nass sind. Als wir die Zelttür öffnen, weht ein frischer Wind rein. Der Geruch von Sex liegt sehr deutlich im Zelt.

Wir springen raus. Nackt und durchgeschwitzt wie wir sind. Wir schauen nicht mehr umher, ob uns jemand beobachten könnte - wir fühlen uns natürlich. Wir bemerken auch keinen, der uns sieht. Wir gehen ins Wasser. Wir kühlen uns ab. Anders als die Luft ist das Wasser noch keine 20°. Wir sind trotzdem mutig. Wir schwimmen eine Runde und kühlen uns ab.

"Das habe ich gebraucht", sagte Chrissy.

Ich greife im Wasser zu ihrer Muschi und spüre immer noch die Hitze.

"Ich glaube, du brauchst noch länger, um abzukühlen!"
"Definitiv!"

Nach gut einer Stunde verlassen wir das Wasser wieder. Wir haben keine Handtücher. Die Schlafsäcke sind nass. Daher bleibt uns nichts anderes als die Lufttrocknung übrig. Da der Waldboden sandig ist, können wir uns auch kaum setzen. Wir ziehen die Schlafsäcke aus dem Zelt heraus und krempel sie von innen nach außen um und hängen sie über einen Ast und lassen sie trocknen. Wir essen die letzten Äpfel und trinken das letzte Mineralwasser.

Als wir einigermaßen trocken sind, greifen wir zu unserer Unterwäsche. Ich stelle fest, dass meine zu feucht ist. Chrissy hat für sich frische dabei gehabt. Ich leider nicht.

"Mmmh, warte. Ich habe noch eine eingepackt."

Da wir die selbe Konfektionsgröße haben und unsere Hintern auch ähnlich geformt sind, ist es kein Problem. Ich schlüpfe rein. Wir verweilen noch etwas mit Small Talk und einem Kartenspiel.
Danach ziehen wir uns an, packen das Zelt ab, rollen die Schlafsäcke zusammen. Kaum ist alles gepackt, sehen wir zwei junge Wanderer um den See herumschlendern. Sie grüßen uns, wir grüßen zurück. Sie wollen ein Gespräch anfangen und flirten mit uns. Ich blicke Chrissy an und wir spielen mit. Sie setzen sich zu uns und erzählen uns von ihrer Tour. Wir hören gespannt zu und erzählen von unserem Camping. Ich spüre, wie vier Augen abwechselnd mich und Chrissy mustern.

"Wollen wir nicht ein paar Schritte gemeinsam laufen?"

Da stellt sich Chrissy hinter mich, umgreift meinen Körper und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

"Ich glaube nicht."

Ich erstarre. Zum Glück kennen wir die Typen nicht. Die Typen bemerken, dass nichts zu holen ist, und verabschieden sich.

"Siehst du. Da ist nichts dabei!"

Wir schwingen uns auf die Fahrräder und fahren zurück. Wir erreichen den Ort kurz bevor die Läden schließen. Mit dem Notwendigsten bestückt geht es ins Wochenende. 

Wir haben schon oft miteinander abends gekocht und gegessen, somit ist es an sich nichts Besonderes. Und doch ist es anders. Aber auch anders als mit einem Typen, wo man eng umschlungen sitzt und sich gegenseitig die Häppchen in den Mund schiebt. Ich spüre mein Herz schlagen. Ich schaue Chrissy an und spüre, wie sie mich anschaut.

"Nach dem Abendessen hole ich noch meinen Krempel bei Bernd ab", reiße ich sie aus den Gedanken.
"Willst du wirklich heute noch los?"

Wir haben alles gegessen und räumen den Tisch ab. Danach kommt Chrissy zu mir und streichelt mir mit den Händen über den Nacken. Sie schmiegt sich seitlich an und ich spüre wie sich ihre kleinen Brüste gegen meinen Körper drücken. Ich spüre, wie mein Schambereich feucht wird. Sie legt eine Hand auf die Hose im Schamdreieck und ertastet es. Sie lächelt mir zu. Sie setzt sich hinter mich und umgreift meinen Körper und zieht mir mein Shirt aus.

Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat, würde ich mich natürlich sehr über positive Bewertungen, Kommentare und E-Mails freuen!!! :)

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