Julia stieg aus dem Bus aus und legte die letzten zweihundert Meter von der Haltestelle bis zu ihrem Zielort zu Fuß zurück. In der Hand hielt sie die Unterlagen der Arbeitsagentur, mit denen sie bei einem potentiellen Arbeitgeber vorstellig werden sollte. Julia war nun schon gut ein halbes Jahr arbeitslos, nachdem sie ihre letzte Stelle als Masseurin einer Krankengymnastikpraxis verloren hatte. Mehrere Vorstellungsgespräche hatten nicht zum gewünschten Erfolg geführt und nun erwartete man von ihr, dass sie ihr Glück in dem Haus mit der hohen Fassade und den zahlreichen Fenstern suchte.
Als Julia die Geschäftsräume der Firma betrat nahm sie sogleich die angenehme Atmosphäre des Eingangsbereichs wahr. Die Wände waren in einem schönen Rotton gestrichen und Bilder, Fotografien und Dekoartikel verliehen dem Raum ein angenehmes Ambiente. An einem Empfangsbereich suchte eine adrett gekleidete Frau Blickkontakt mit ihr und nachdem sich Julia vorgestellt hatte, versprach die Empfangsdame, der Chefin Bescheid zu geben.
Kurz darauf trat ihr eine etwas reifere Frau gegenüber, die sehr gepflegt aussah, aber immer noch eine gewisse Attraktivität ausstrahlte.
Julia schätzte sie auf Mitte Vierzig und sie versuchte sich auszumalen, ob sie sich diese Frau als Arbeitgeberin vorstellen könnte. Sie folgte der Frau, die sich ihr als Ilona Steigert vorgestellt hatte, in ein Einzelbüro, das nicht minder geschmackvoll eingerichtet war. Noch nie zuvor hatte Julia eine derartige Einrichtung bei einer Krankengymnastikpraxis kennengelernt und sie fragte sich spontan, ob hier nur Privatpatienten behandelt wurden. Frau Steigert bot ihr einen Kaffee an und Julia nahm ihr gegenüber an einem großen Schreibtisch Platz. Julia hatte ihr ihre gesamten Bewerbungsunterlagen überreicht und die andere Frau blätterte darin eine Weile herum.
Nachdem Frau Steigert ihren Lebenslauf studiert hatte runzelte sie die Stirn und warf Julia dann einen skeptischen Blick zu. „Ich lese hier, dass Sie bislang in reinen Krankengymnastikpraxen gearbeitet haben.... Und noch nicht in Einrichtungen wie unsere hier."
Jetzt war es an Julia, die Stirn in Falten zu legen. „Was unterscheidet sie denn von herkömmlichen Praxen?"
„Wir sind keine typische Krankengymnastikpraxis und wir behandeln in der Regel auch keine verletzten Patienten.... Sagt Ihnen der Begriff Tantramassage etwas?", fragte Frau Steigert. Julia hatte davon gehört, doch sie konnte spontan kein konkretes Bild heraufbeschwören. „Ist das nicht eher etwas aus dem Bereich der erotischen Massage?"
„Ganz genau.", bestätigte die andere Frau. „Bei einer Tantramassage tritt man in eine Welt tiefer Sinnlichkeit ein, in der man sich frei von allen Zwängen erfahren darf. Im Zentrum einer solchen Massage steht die ureigene sexuelle Kraft, die wir für unseren Kunden entfachen wollen. Durch eine sehr bewusste und achtsame Art der Berührung des gesamten Körpers wird ein Gefühl intensiver und vollkommener Nähe und eine erotische Spannung aufgebaut, die unser Gast dann in einer ausführlichen Massage über einen längeren Zeitraum genießen kann."
„Bislang bin ich noch nicht damit in Berührung gekommen.", gab Julia zu. „Ich habe bisher nur Erfahrungen aus dem Bereich der medizinischen Therapie sammeln können, sprich Krankengymnastik, Heilmassage und Ähnliches.", erwiderte Julia unsicher.
„Dann hat Ihnen bei der Arbeitsagentur niemand erzählt, dass wir eigentlich Mitarbeiterinnen suchen, die eher im Bereich der erotischen Massage bewandert sind oder in dem Bereich tätig sein möchten?", wollte die Chefin erfahren.
„Nein. Natürlich nicht. Dafür wäre ich doch gar nicht qualifiziert.", glaubte Julia zu wissen.
„Sie wären meiner Meinung nach durchaus qualifiziert.", entgegnete Frau Steigert. „Die meisten meiner Mitarbeiterinnen haben als unqualifizierte Kräfte ohne besondere Ausbildung angefangen. Eine echte Ausbildung hat keine von ihnen genossen, zumal es keine berufliche Qualifikation für diesen speziellen Bereich der Dienstleistung gibt. Tantramassage und ähnliche Dienstleistungen eignet man sich über Kurse und viel über Erfahrung und eigenes Erleben an. Aber dem Grunde nach kann jeder, der einigermaßen aufgeschlossen und neugierig ist und Spaß am Menschen hat, ein guter Tantra-Masseur werden. Und wenn Sie über eine Ausbildung als gelernte Masseurin verfügen sind Sie gegenüber anderen Bewerberinnen durchaus im Vorteil. "
„Was genau passiert bei einer solchen Massage?", fragte Julia nach.
„Bei der Tantramassage geht es darum, den Kunden über mehrere Stunden vollkommen zu entspannen.", erklärte die andere Frau. „Er oder sie soll sich vollkommen geborgen fühlen und sich fallen lassen können.... Wir sorgen dann dafür, dass es dem Kunden gut geht und letztendlich kann sich dieser entspannen und eine besondere Form der Massage erleben."
„Entschuldigen Sie, wenn ich frage.... Aber geht es dabei auch um Sex?", fragte Julia irritiert.
„Diese Frage wird immer wieder gestellt.", antwortete Frau Steigert. „Wir sagen nein, einige andere sagen ja.... Unsere Dienstleistung beinhaltet natürlich auch die Einbeziehung des Intimbereichs und die Massage des männlichen Penis oder der weiblichen Vagina hat in den Augen mancher Kritiker durchaus etwas mit einer sexuellen Handlung zu tun. Nur, dass wir die Massage und die Berührung der Kunden ganzheitlich betrachten und uns nicht nur auf die sexuelle Befriedigung seiner Bedürfnisse beschränken."
„Aber letztendlich wird der Kunde doch befriedigt, oder etwa nicht?", hakte Julia nach.
„Wenn der Kunde es möchte, widmen wir uns bei der Massage auch seinem Intimbereich.", gab Frau Steigert zu. „Und es ist durchaus nicht unüblich und sehr wohl erwünscht, dass die Massage mit einem, für den Kunden zufriedenstellenden, Orgasmus endet."
„Dann ist das sicherlich nichts für mich.", erklärte Julia und hatte für sich entschlossen, dieses
ungewöhnliche Vorstellungsgespräch zu beenden.
„Das liegt ganz bei Ihnen, Frau Schneider.", erklärte die andere Frau. „Die Arbeitsagentur wird sicherlich nicht darauf drängen, dass Sie diese Stelle hier bei uns annehmen. Schließlich ist es tatsächlich nicht jedermann Sache und man kann Ihnen sicherlich keine Leistungen streichen, wenn sie das Angebot ablehnen.... Aber vielleicht versuchen Sie es einfach mal und lassen sich zeigen, um was es eigentlich geht."
Julia blickte sie fragend an. Frau Steigert lächelte freundlich und meinte „Was halten Sie davon, wenn ich Ihnen eine exklusive Gratis-Tantramassage angedeihen lasse, damit sie ganz genau wissen, was sie erwarten würde?"
Mit so einem Angebot hatte Julia keinesfalls gerechnet. „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das Recht wäre."
„Wir sprechen hier über eine Leistung, die zwischen 150 und 200 Euro wert ist. Unsere Kunden lassen es sich einiges kosten, in den Genuss dieser angenehmen Leistung zu kommen und ich kann Ihnen sagen, dass sich immer mehr Kunden bei uns anmelden.... Und nicht nur Männer. Wir haben auch viele Paare und natürlich auch reichlich Frauen, die Entspannung suchen und verwöhnt werden wollen."
„Und Frauen lassen sich von Frauen massieren?", fragte Julia nach.
„Bei uns arbeiten ausschließlich Frauen, die Männer und Frauen gleichermaßen behandeln.", erklärte Frau Steigert. „Es gibt zwar auch Einrichtungen, die Männer beschäftigen, aber meiner Erfahrung nach wünschen sich Frauen eher andere Frauen, die sie zärtlich berühren. Ein fremder Mann wird da nicht so gerne gesehen und Männer würden sich ohnehin nicht von einem anderen Mann intim berühren lassen."
„Ich verstehe.", sagte Julia. „Und wann wäre diese Gratis-Massage möglich und wie lange würde sie dauern?"
„Eine seriöse Tantramassage dauert mindestens 90 Minuten, kann aber auch deutlich länger sein.", gab die andere Frau zu verstehen. „Ich selber habe heute keine weiteren Termine und wir haben immer einige Räumlichkeiten frei.... Wenn Sie also möchten, könnte ich Sie sofort in die Geheimnisse der erotischen Tantramassage einweihen."
Julia war noch nicht vollständig überzeugt, doch sie hatte zumindest ihr Vorhaben aufgegeben, unbedingt den nächsten Bus zurück erwischen zu müssen. „Aber selbst, wenn mir die Massage gefallen sollte, bedeutet dies ja noch lange nicht, dass ich auch selber eine geben könnte oder wollte."
„Das stimmt schon.", stimmte die andere Frau ihr zu. „Aber immerhin wüssten Sie genau, worüber wir reden und Stand jetzt wissen Sie es eher nicht."
„Angenommen, ich würde hier tatsächlich anfangen.... Dann wären Sie meine Chefin und das vor dem Hintergrund, dass wir uns so nahe gekommen sind. Wie passt das zusammen?", wollte Julia wissen.
„Ich verstehe Ihre Bedenken, Frau Schneider.", gab die Chefin zu. „Ich kann Ihnen aber versichern, dass dies kein Problem darstellen würde. Meine Mitarbeiterinnen und ich sehen uns als Team und wir haben ein sehr vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zueinander. Es ist darüber hinaus auch durchaus üblich, dass sich die Mitarbeiterinnen untereinander massieren und gegenseitig Leistungen erbringen, die wir sonst unseren Kunden anbieten."
Julia sah sie irritiert an. „Wie habe ich mir das konkret vorzustellen?"
Frau Steigert lächelte freundlich. „Manche Angestellten verbringen ihre Mittagspause im Freien, gehen spazieren oder essen eine Kleinigkeit. Bei uns können sich die Kolleginnen gemeinsam in die freien Räumlichkeiten zurückziehen und sich entspannen oder entspannen lassen.... Für das Arbeitsklima ist das nur förderlich."
„Aha.", kommentierte Julia ungläubig.
„Sie dürfen das nicht alleine vor dem sexuellen Hintergrund betrachten.", schlug die andere Frau vor. „Man lernt als Masseurin bei jeder Massage etwas Neues und entdeckt zusätzliche Möglichkeiten, die zu massierende Person zu entspannen und zu verwöhnen. Und warum sollte ich etwas dagegen haben, wenn meine Mitarbeiterinnen sich auf diese Weise intern fortbilden und dabei noch gut gelaunt sind?"
Julia musste sich eingestehen, dass das beschriebene Arbeitsklima durchaus erstrebenswert erschien. Allerdings konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, selber Teil dieser Frauengesellschaft zu sein.
„Kommen Sie bitte.", forderte Frau Steigert Julia auf. „Bringen wir es einfach hinter uns."
Als sich die andere Frau erhob und den Raum verließ stand Julia ebenfalls auf und folgte ihr zögernd. Etwas Besseres fiel ihr in diesem Moment einfach nicht ein. Sie folgte Frau Steigert durch die Räume der Firma und schließlich erreichten sie einen Raum, den sie gemeinsam betraten. Julia fiel sogleich die tolle Aufmachung auf. Der Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet. In der Mitte fand sich ein großer roter Teppich, der mit mehreren Kissen ausstaffiert war. Rundherum standen stilvolle Möbel und Pflanzen, sehr wahrscheinlich künstliche. Insgesamt sah der Raum sehr einladend aus und als Frau Steigert dieses Zimmer als eines der Massagezimmer vorstellte konnte sich Julia gut vorstellen, dass sich etwaige Kunden hier durchaus wohlfühlen würden.
„Das wäre zum Beispiel ihr möglicher Arbeitsplatz.", erklärte Frau Steigert mit einer einladenden Geste. „Ist doch ganz angenehm hier, oder?"
„Ja, sehr schön.... Der Raum gefällt mir außerordentlich gut.", gestand Julia ein.
„Wir wollen ja schließlich, dass sich sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiterinnen ganz wie zuhause fühlen.... Hinter dieser Tür ist das kleine Badezimmer mit der Dusche. Vor jeder Massage bitten wir die Kunden, sich entsprechend frisch zu machen. Gleiches gilt natürlich auch für unsere Mitarbeiterinnen."
Als Julia sie ungläubig ansah erklärte die andere Frau „Die Tantramassage beinhaltet den körperlichen Kontakt zwischen Masseurin und dem Kunden. Da ist es selbstverständlich, dass sich beide Seiten entsprechend herrichten.... Nach dem Duschen ziehen Sie bitte einen der Kimonos an, die an den Garderobenhaken hängen."
„Sonst nichts weiter?", fragte Julia nach.
„Sonst nichts. Der Kimono sollte genügen.", gab Frau Steigert lächelnd zu verstehen. „Ich werde mich ebenfalls ein wenig zurecht machen und dann werden ich Ihnen einmal zeigen, wie angenehm und schön eine erotische Massage sein kann."
Nachdem die andere Frau den Raum verlassen hatte betrachtete Julia das Badezimmer. Es war recht klein und verfügte nur über eine Duschkabine, ein Waschbecken und eine Toilette. Auf einer Ablage lagen allerhand Tuben mit Seifen, Duschgel und ähnlichen Artikeln. Mehrere große Handtücher lagen bereit und an einer Garderobe hingen die versprochenen Kimonos, die bunt und luftig aussahen. Julia überlegte fieberhaft, ob sie doch noch rechtzeitig die Flucht ergreifen sollte und gab sich schließlich einen Ruck. Wenig später war sie das zweite Mal an diesem Tag frisch geduscht und fand sich nur mit dem Kimono bekleidet im Hauptraum wieder ein.
Ihr wurde ein wenig mulmig bei dem Gedanken, dass sie nach Ablegen des Kleidungsstücks vollkommen nackt sein würde und sie wusste nicht, ob ihr das Recht war. Einem fremden Mann gegenüber hätte sie sich keinesfalls vollständig ausgezogen aber selbst gegenüber der Besitzerin der Einrichtung kam ihr ihre Nacktheit ungewöhnlich vor. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Frau Steigert gesellte sich zu ihr. Auch sie trug einen ähnlichen Kimono und hatte sich zudem ihr dunkles, schulterlanges Haar hochgesteckt. Julia fragte sich, ob sie unter ihrem Kimono ebenfalls nackt war, was die interessante Frage aufwarf, wie es bald weiter gehen würde.
„War alles zu Ihrer Zufriedenheit bis jetzt gewesen?", erkundigte sich die Firmenchefin.
„Ja, die Dusche war ganz angenehm.", gab Julia zu. Sie nahmen gemeinsam auf dem dicken Teppich auf dem Boden Platz und Frau Steigert meinte „Es ist vollkommen normal, dass man sich das erste Mal unsicher und unwohl in seiner Haut fühlt. Die wenigsten Kunden verhalten sich selbstbewusst oder cool, weil viele auch gar nicht so recht wissen, was sie erwartet."
„Das stimmt wohl.", stimmte Julia zu.
„Wollen wir uns vielleicht duzen? Egal, ob wir hinterher tatsächlich zusammen arbeiten sollten?", fragte Frau Steigert.
„Ja, gerne.... Julia.", erklärte diese.
„Ich bin Ilona.... Dann wollen wir mal loslegen.", meinte die andere Frau und erhob sich von ihrem Platz.
Ilona dunkelte den Raum ab und entzündete mehrere Teelichter, die überall im Raum verteilt auf den Möbeln standen. Selbst auf dem Boden waren entsprechende Kerzen platziert. Von irgendwo her nahm Julia dann fernöstliche Musik wahr, die ganz unscheinbar den Raum mit einem entspannend wirkenden Klang erfüllte. Ilona gesellte sich wieder zu ihr und platzierte einen Korb mit ätherischen Ölen an den Rand des großen Teppichs. Ilona kniete sich Julia gegenüber und streckte ihre Hände einladend aus. „Zunächst einmal wollen wir eine angenehme Grundatmosphäre aufbauen."
Sie nahm Julias Hände in ihre und drückte sie sanft. Dann begann sie darüber zu streicheln und schließlich massierte sie die Gliedmaßen der anderen Frau. Gleichzeitig führte sie entspannende Atemübungen durch, die Julia fleißig mitmachte. Julia fand den Vorgang zwar ungewöhnlich, aber durchaus angenehm.
Ilona ließ sich Zeit und erklärte immer wieder, was sie da gerade machte und warum sie so vorging. Etwas später begab sich Ilona hinter Julia und legte ihr die Arme auf die Schultern, die noch immer vom Kimono bedeckt waren. Julia spürte die kräftigen Finger auf ihren Muskeln und es fühlte sich entspannend und angenehm an. Ilonas Hände massierten an den Schultern, dem Nacken und bezogen auch die Kopfhaut und die Arme mit ein. Julia musste sich danach gegen Ilona lehnen und spürte dann deren Hände auf ihrer Vorderseite. Sie versuchte sich zu entspannen und nahm wahr, wie Ilonas Hände über ihre verhüllten Brüste rieben und auch über ihren Bauch streichelten.
Nach einer Weile richtete sich Julia wieder auf und beide Frauen standen dann hintereinander auf dem großen Teppich. Ilona stand hinter Julia und legte ihre die Arme um die Taille. Dann realisierte Julia, dass sich Ilona an dem Gürtel ihres Kimonos zu schaffen machte. Als dieser geöffnet wurde und den Kimono in zwei Hälften teilte wurde Julia etwas unruhig. Wenig später war das schützende Kleidungsstück zu Boden gefallen und Ilonas Hände suchten nun den direkten Kontakt zum nackten Körper ihrer potentiellen neuen Mitarbeiterin. Zunächst blieben Ilonas Hände auf Julias Rückseite, doch dann streichelte Ilona über Julias Bauch und auch über ihre festen Brüste.
Julia hatte stramme 75 C aufzuweisen und war grundsätzlich zufrieden mit ihren weiblichen Attributen. Nur ihre schnell anschwellenden Nippel standen ihr bei Erregung etwas zu steil vom Körper ab, was ihr in manchen Situationen etwas peinlich war. Auch als Ilonas Finger vorsichtig um die Brustwarzen spielten reagierten diese und nahmen entsprechende Ausmaße und Härte an. Julia zwang sich nicht zu stöhnen, obwohl sie die Berührung als sehr angenehm empfand. Sie wollte allerdings nicht so offen eingestehen, dass sie bereits so kurz nach Beginn der Massage in Stimmung gekommen war.
„Jetzt leg dich mal bitte mit dem Bauch auf den Boden. Hier auf das Handtuch.", schlug Ilona vor und Julia kam der Aufforderung nach. Ihr Blick fiel auf die angezündeten Kerzen, die dem Raum ein so angenehmes Ambiente verliehen und sie sagte „Es ist richtig schön hier. So gemütlich und als ob man sich wie zuhause fühlen würde."
„So soll es ja auch sein.", bestätigte Ilona. Julia hörte dann ein Rascheln hinter sich und aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass sich die andere Frau ebenfalls ihres Kimonos entledigt hatte. Also war die Masseurin ebenfalls nackt, wie der Kunde. Julia wurde sich plötzlich bewusst, dass sie sich vor wildfremden Männern ausziehen und diese dann zudem intim massieren musste, sollte sie tatsächlich als Masseurin in Ilonas Firma anfangen. Sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass sie das hinbekommen würde.
Ilona kniete sich neben Julia und hantierte einen Augenblick an einem Fläschchen herum, aus dem sie mehrere Tropfen eines Öls auf ihre Handfläche tropfen ließ. Anschließend rückte sie an Julia heran und Julia spürte die nackten Beine der anderen Frau an ihrer Seite. „Wenn die Kunden auf dem Boden liegen versuchen wir sie zu entspannen und beginnen in der Regel mit einer angenehmen Rückenmassage.", erklärte Ilona und legte ihre beiden Hände auf Julias Rücken. Julia zuckte kurz zusammen, da die Flüssigkeit etwas kühl wirkte. Doch als Ilona diese mit den Händen auf ihrem Rücken verteilte entspannte sie sich und versuchte sich auf die zärtlichen Berührungen der Finger auf ihrer Haut zu konzentrieren.
„So eine Massage dauert in der Regel zwei Stunden.", berichtete Ilona während sie weiterhin Julias Rückfront bearbeitete. „Das Minimum liegt bei 90 Minuten, aber wenn man mehr Geld investieren möchte bieten wir auch Sitzungen bis zu vier Stunden an."
„Und man ist vier Stunden mit dem Kunden alleine in diesem Raum?", fragte Julia nach.
„Ziel ist, eine innige Bindung zwischen der Masseurin und unserem Gast herzustellen.", erklärte Ilona. „Alleine dafür benötigt man schon eine gewisse Zeit.... Die handelnden Personen sollen sich einander vertrauen und aufeinander verlassen können."
„Darf der Kunde eigentlich die Masseurin anfassen?", fragte Julia dazwischen.
„Nein, in der Regel nicht.", antwortete die andere Frau. „Unsere Leistung ist gebender Natur. Wir berühren den Kunden und bemühen uns um sein Wohlbefinden. Wir sind nicht mit Prostituierten vergleichbar, bei denen das sicherlich machbar ist. Die Kunden wissen ganz genau, dass sie von uns zärtlich und intim berührt werden, sie selber aber ihre Hände bei sich behalten müssen."
„Ich stelle mir das schwierig vor.", meinte Julia. „Wenn ich als Mann hier liegen würde und ich zwei Stunden lang von einer hübschen nackten Frau berührt würde...."
„Natürlich kann es vorkommen, dass sich ein Kunde nicht beherrschen kann. Dann wird er aber freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass er sich zurückhalten muss.... Und wenn das nichts hilft, wird die Massage eben beendet und er erhält Hausverbot. Dazu kam es aber bislang noch nicht.", berichtete die Firmenchefin, die nun immer wieder auch Julias Hintern mit zärtlichen Streicheleinheiten bedachte.
„Kommt man als Masseurin nicht irgendwann auf den Gedanken mehr zu machen? Ich meine..., wenn man einen nackten Mann oder eine nackte Frau berührt, vor allem auch intim.... Wird man dabei nicht selber erregt?", hakte Julia nach.
Ilona lächelte und erklärte „Ich kann nur für mich sprechen. Natürlich muss man sich möglichst professionell verhalten und sollte sich ganz auf seinen Gast konzentrieren, aber hin und wieder kann es schon passieren, dass es einen überkommt und man seine eigene Erregung nicht im Zaum halten kann."
„Und was passiert dann?", fragte Julia neugierig.
Ilona zögerte mit einer Antwort und sagte schließlich „Vor etwa drei Wochen habe ich eine Kundin massiert. Drei Stunden lang inklusive Yoni-Massage, also mit Stimulation der Vagina.... Sie war in etwa in meinem Alter, hatte aber eine Top-Figur und sah sehr attraktiv aus. Die ersten beiden Stunden habe ich mich ganz auf meine Aufgabe konzentriert, aber als ich mich um ihre Weiblichkeit gekümmert habe und die Dame dabei sehr ins Schwärmen für meine Arbeit geriet, hat es mich gepackt und ich konnte mich meiner Erregung nicht erwehren."
„Darf man fragen, wie du auf deine Erregung reagiert hast?", fragte Julia interessiert.
„Ich sage mal so.... Nicht nur ich habe während der Sitzung die Vagina einer anderen Frau massiert.", antwortete Ilona kurz angebunden.
Dann hatte sie ihrer Aussage nichts mehr hinzuzufügen und widmete sich nun der Massage von Julias rückseitigen Oberschenkeln. Die nächsten 15 Minuten vergingen ohne Konversation zwischen den beiden Frauen. Ilona bearbeitete jeden Zentimeter von Julias Rückseite und Julia genoss die mal zärtlichen und mal kräftigen Handgriffe auf ihrem Körper. Die bisherige Massage hatte ihr richtig gut getan und hatte etwaige Verspannungen bei ihr gelöst. Einige Male wäre sie fast eingenickt. Dann ließen Ilonas Hände von ihr ab und Julia nahm schon an, dass sie nun eine kleine Pause einlegte. Doch dann nahm sie wahr, wie die Masseurin sich ihr näherte und sich breitbeinig über ihre Beine begab.
Ilona hatte sich offenbar neues Massageöl in die Hände gegeben und verteilte dieses erneut auf Julias Rücken. Doch dann spürte Julia nicht Ilonas Hände auf ihrer Haut, sondern gleich deren ganzen Körper. Ohne Vorwarnung legte sich Ilona plötzlich auf Julia und fing ihr Gewicht mit ihren Beinen und Händen ab. Als Ilona Julias überraschte Reaktion wahrnahm erklärte sie „Nicht erschrecken. Das gehört zum üblichen Programm. Wir massieren nicht nur mit unseren Händen."
Im nächsten Moment spürte Julia die beiden Busen der anderen Frau über ihren Hintern wandern. Ilona presste sich eng an sie und ließ ihren Oberkörper über die Frau unter sich gleiten. Mir leichten hin und her Bewegungen rieb sie sich über Julias Gesäß und arbeitete sich langsam zum Rücken hinauf. Julia spürte die spitzen Nippel Ilonas auf ihrer Haut und sie durchfuhr plötzlich ein enormer Erregungsschauer. So nahe bei sich hatte sie die Masseurin nicht erwartet. Der sanfte Druck des auf ihr liegenden Körpers und die unmittelbare Nähe zu der Nackten erregten sie und sie war sich sicher, dass genau das der Sinn bei dieser Annäherung sein sollte.
Sie stellte sich plötzlich vor, wie sie selber vollkommen nackt über einen unter ihr liegenden männlichen Kunden rutschen würde und der Gedanke ließ erneut einen Erregungsschauer durch ihren Körper wandern. Dann fragte sie sich spontan, ob die Masseurin sich auch auf die Vorderseite des Kunden legen würde, sodass sein und ihr Intimbereich aufeinander....
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Ilona fragte „Gefällt dir, was ich mache?"
„Oh ja, sehr.", antwortete Julia. „Es ist zwar ungewöhnlich, aber sehr schön und erregend."
Ilona trennte sich nun von ihr und kniete sich neben Julias ausgestreckten Körper. „Dann dreh dich jetzt mal auf den Rücken."
Mittlerweile bereute Julia es keineswegs mehr das Angebot für eine Gratis-Massage angenommen zu haben. Sie machte hier eine unglaubliche Erfahrung, die zudem noch sehr erregend war und etwas Ähnliches hatte sie zuvor noch nie erlebt. Sie blickte die andere Frau erwartungsvoll an und konnte Ilona nun das erste Mal in ihrer völligen Nacktheit betrachten. Die Firmenchefin war trotz ihres Alters immer noch recht schlank, auch wenn sie an der ein oder anderen Stelle etwas Hüftgold angesetzt hatte. Ihre Taille war nicht gertenschlank, passte aber vorzüglich zum Rest ihres Körpers. Julia fielen sofort die üppigen Brüste Ilonas auf, die sie zuvor bereits an ihrem Rücken gespürt hatte. Ilona hatte eine relativ große Oberweite zu bieten und Julia schätze sie auf gut und gerne 85 C oder D.
Ihr gefielen die Brüste, da sie schön geformt waren und als Mittelpunkte kleine Knospen in gut zwei Zentimeter großen Warzenhöfen aufwiesen. Auch wenn Julia nicht auf Frauen stand musste sie zugeben, dass sie Ilona attraktiv fand und sie durchaus als reizvoll bezeichnen würde. Ein Blick zwischen Ilonas Beine verriet ihr, dass die andere Frau sich von jeglicher Körperbehaarung befreit hatte. Ebenso wie bei ihr selber war kein einziges Schamhaar zwischen den Schenkeln zu erkennen, was einen gewissen Reiz nicht verleugnen konnte. Insgesamt wirkte Ilona äußerst verführerisch und Julia fragte sich erneut, wie die männlichen Kunden bei so einem Anblick die Ruhe bewahren konnten und nicht handgreiflich wurden.
Ilona träufelte sich nun ein anderes ätherisches Öl auf die Handflächen und legte diese dann flach auf Julias Bauch. Dort verweilten sie nicht sondern wanderten immer wieder raumgreifend nach oben und nach unten, sodass Ilonas Fingerspitzen sowohl Julias Brüste als auch deren Venushügel in die Prozedur mit einbezogen. Es dauerte nicht lange, bis sich Ilona ausschließlich um Julias Oberweite kümmerte und diese einer intensiven Massage unterzog. Immer wieder glitten die flinken Finger der Masseurin über die längst aufgerichteten Knospen, die steil zur Zimmerdecke ab standen und es kam Julia so vor, als ob sich die andere Frau absichtlich genau auf diese beiden Punkte konzentrieren würde.
Julia musste sich zwingen, nicht vor sich hin zu stöhnen, aber hin und wieder entglitt ihrem Mund ein sanfter Seufzer, der Ilona bestätigte, dass ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden. Julia wünschte sich dann, dass die Finger der anderen Frau möglichst bald zwischen ihre Schenkeln wandern würden, denn sie sehnte sich nach Zärtlichkeit an ihrer weiblichsten Stelle. Doch Ilona wollte ihr diesen Gefallen offenbar nicht tun. Stattdessen rutschte sie ein Stück Richtung Julias Füße herab und begann, Julias Beine zu massieren. Von den Füßen über die Knöchel, die Schienenbeine, die Kniescheibe und über die Oberschenkel bis hin zum Becken wanderten Ilonas Hände und es fühlte sich himmlisch und absolut entspannend an. Doch die reifere Frau tat Julia nicht den Gefallen und sparte ihr von Lust erfülltes Dreieck vollkommen aus.
Es vergingen weitere Minuten, in denen Julia die Berührungen genoss bis Ilona sich wieder zu Wort meldete. „Bis hierhin alles in Ordnung?"
„Und ob. Hätte ich gewusst, dass es so schön entspannend und anregend ist hätte ich mich schon viel eher für so eine Massage entschieden.", gab Julia zu verstehen.
„Es wird gleich noch schöner für dich.", behauptete die andere Frau. „Oder möchtest du bei deinem ersten Mal auf die Yoni-Massage verzichten?"
Julia erinnerte sich an die Übersetzung des Fachbegriffs und wollte keineswegs, dass Ilona ihre Vagina vernachlässigte. „Nein, ich würde gerne das volle Programm genießen. Sonst lerne ich ja gar nicht alles kennen."
„Das habe ich mir gedacht.", erwiderte Ilona schmunzelnd. Dann versuche dich zu entspannen und genieße deine erste Yoni-Massage. Ich hoffe, dass sie dir noch lange Zeit in Erinnerung bleibt."
Mit dieser Behauptung sollte Ilona durchaus Recht behalten. Ilona setzte sich in den Schneidersitz und positionierte sich direkt vor Julias Unterleib. Deren Beine hob sie sachte an und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Dann rückte sie ein gutes Stück näher an Julia heran, sodass ihre leicht geöffneten Schöße nur noch knapp zwanzig Zentimeter voneinander entfernt waren. Julia erwartete voller Spannung die nächsten Schritte der Masseurin und hatte ihren Kopf angehoben um zwischen ihre Beine blicken zu können.
„Lehne dich entspannt zurück und schließe die Augen.", schlug Ilona vor. „Versuche nicht hinzusehen sondern konzentriere dich ganz auf meine Berührungen und deine eigenen Empfindungen. Du wirst feststellen, dass du dann die Massage viel intensiver wahrnehmen kannst."
Julia entschied sich dem Vorschlag zu folgen und ließ ihren Kopf wieder auf den Boden nieder. Dann schloss sie ihre Augen und erwartete sehnsüchtig Ilonas Hände zwischen ihren Beinen. Sie musste nicht lange warten, denn bald schon spürte sie die Finger der anderen Frau an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ganz sachte und langsam ließ Ilona ihre Fingerkuppen über die Haut streicheln, was bei Julia eine Gänsehaut verursachte. Obwohl die Finger noch weit von ihrer empfindsamsten Stelle entfernt waren spürte sie ihre Erregung immer weiter zunehmen.
Immer wieder streichelten die Finger an der Innenseite der Schenkel entlang, von den Knien bis hoch zur Leistengegend, doch nie hoch bis zu Julias leicht geöffneter Spalte. Doch dann spürte Julia die Finger näher kommen und als sie endlich ihre äußeren Schamlippen streiften reagierte Julia mit einem zufriedenen Seufzer. Ilona kommentierte die Gefühlsregung ihrer Kundin nicht und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie ließ ihre Hände nunmehr immer wieder über Julias Venushügel und rechts und links an der Vagina vorbei wandern, sparte aber bewusst den Bereich dazwischen aus. Sie nahm natürlich die steigende Erregung Julias wahr, da sie unruhiger wurde und hin und wieder ihr Becken über den Boden bewegte und auch schon mal mit einem erwartungsvollen Zittern reagierte.
„Wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt deine Vagina massieren.", schlug Ilona vor.
Na endlich, ging es Julia durch den Kopf. „Ja, gerne."
Im nächsten Moment legten sich die Finger der Masseurin links und rechts an die Schamlippen und zogen diese auseinander, sodass das rosafarbene Innere von Julias intimster Stelle sichtbar wurde. Julia musste sich krampfhaft zwingen nicht laut aufzustöhnen, obwohl die Berührung dazu mehr als geeignet war. Ilona ließ nun ihre Finger direkt neben den Schamlippen ruhen und bewegte sie rhythmisch hin und her. Sie übte dabei Druck aus, den sie variierte und sie verzichtete darauf, ihre Finger zwischen die bereits angeschwollenen Schamlippen zu bringen.
Julia verging mittlerweile vor Lust und sie war sich sicher, dass Ilona ihre deutliche Erregung anhand ihrer fließenden Körpersäfte erkennen musste. Ihre steil aufgerichteten Nippel ließen ohnehin keinen Zweifel an ihrem Erregungszustand aufkommen.
„Gefällt es dir?", fragte Ilona nach einer Weile.
„Ist es normal, dass ich dabei unheimlich geil werde?", fragte Julia mit belegter Stimme. Ilona antwortete zunächst mit einem Lächeln. Dann sagte sie „Ziel der Tantramassage ist es schließlich, den Kunden zu entspannen und ihm zu helfen, sich voll und ganz auf seinen Körper und seine sexuellen Bedürfnisse zu konzentrieren. Entgegen dem, was man in einem Bordell erhält, versuchen wir unseren Kunden langsam aber dafür zielgerichtet in einen Zustand höchster Körperwahrnehmung zu versetzen.... Und natürlich darf sich unser Gast seiner Erregung hingeben und Lust empfinden. Stöhne ruhig, wenn du das Bedürfnis dazu verspürst. Lass dich gehen und genieße deine Erregung. Versuche nicht krampfhaft deine Gefühlsregungen zu verbergen, denn das schmälert nur den Genuss."
„Also gut.", erwiderte Julia. „Ich hoffe dann aber mal, dass die Wände einigermaßen schalldicht sind."
Ilona kommentierte die Äußerung mit einem Lächeln und legte dann beide Daumen zwischen Julias Schamlippen. Julia reagierte auf die Berührung und stöhnte lustvoll auf. Dann übte Ilona Druck aus und massierte Julias Weiblichkeit eine Weile. „Die Yoni-Massage ist nicht zu vergleichen mit einer normalen Selbstbefriedigung.", gab Ilona zu verstehen. „Wir Frauen konzentrieren uns ja meistens auf einen Punkt, bei dem wir uns die schönsten Gefühle bereiten.... Die Yoni-Massage bezieht sämtliche Bereiche deiner Vagina ein und du wirst feststellen, dass auch jenseits deines Kitzlers empfindliche Stellen auf meine Berührungen reagieren werden."
„Es fühlt sich auf jeden Fall sehr angenehm an. Ich lasse mich mal überraschen, wo du überall hinlangen möchtest.", erwiderte Julia und schloss erneut ihre Augen.
In den nächsten Minuten erfuhr Julia, dass es kaum einen Punkt an und in ihrer Weiblichkeit gab, der sich nicht sinnvoll stimulieren ließ. Ilona umspielte sämtliche Bereiche ihrer Schamlippen, sowohl innen als auch außen, ohne jedoch Julias innere Werte in Angriff zu nehmen. Der Reiz war dennoch einfach unglaublich und schraubte Julias Erregung immer weiter in die Höhe. Obwohl die besten Stellen noch gar nicht stimuliert wurden konnte sich Julia nicht über mangelnde schöne Empfindungen beschweren. Mittlerweile konnte sie sich auch fallen lassen und artikulierte ihre Lust immer wieder durch stetige Seufzer und Stöhnlaute.
Ilona schien dies Alles nicht zu tangieren und machte einfach mit ihrem Programm weiter. Irgendwann beendete sie den Vorgang und fragte „Und, wie war es?"
Julia öffnete die Augen und sah die Masseurin an. „Das war einfach unglaublich.... So etwas habe ich noch nie erlebt. Und dabei hast du noch gar nicht da angefasst, wo ich es erwarten würde."
„Das kommt jetzt, wenn ich deine Vagina von innen massiere.", gab Ilona zu verstehen. „Vielleicht gelingt es mir sogar, deinen G-Punkt zu stimulieren. Ich denke, dass dir noch eine Menge Spaß bevorsteht."
„Was ist eigentlich mit dir?", wollte Julia wissen. Ilona grinste nur und schüttelte leicht den Kopf. „Vordergründig geht es um dich und nicht um meine Bedürfnisse. Aber du darfst ruhig wissen, dass es auch mir Spaß macht, dich zu verwöhnen."
„Dann bin ich jetzt aber mal gespannt, was noch kommt.", erklärte Julia und lehnte sich wieder zurück.
Sie konnte sich kaum vorstellen, dass sich ihre Erregung noch weiter steigern könnte, doch sie sollte sich eines Besseren belehren lassen. Ilona brachte ihre beiden Hände erneut in Position und setzte die Massage der Schamlippen fort. Nur dieses Mal ließ sie immer wieder einen ausgestreckten Finger in den engen Kanal gleiten, was Julia spontan zu Freudenlauten animierte. Mittlerweile hatte sich reichlich Feuchtigkeit um Julias Öffnung gebildet und nur wenig davon war den ätherischen Ölen zuzuordnen, die Ilona für ihr Werk verwendete. Als Ilonas Finger über Julias Kitzler strich stöhnte sie lustvoll auf und spürte die Vorboten ihres Höhepunkts aus ihrem Versteck kommen. „Oh, ist das geil."
„Genieße es.", empfahl die Masseurin und bewegte ihre Finger weiterhin in der Spalte der anderen Frau.
Es dauerte keine halbe Minute bis Julia ein phänomenaler Höhepunkt ereilte, den sie schwer atmend und mit stetigen Seufzern begleitete. „Ich komme... jaaa, oooh."
Ilona ließ sich nicht beirren und stimulierte die andere Frau solange, bis sie den Eindruck hatte, dass Julia ihren Orgasmus vollends ausgekostet hatte. Dann sagte sie „Es war eindeutig zu sehen, dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat."
„So heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen.", gab Julia zu.
„Und dabei war ich mit meinem Pensum noch gar nicht durch.", meinte Ilona.
„Du hast mich jetzt schon geschafft. Das war richtig gut.", erwiderte Julia. „Reagieren eigentlich alle Frauen ähnlich auf so eine Massage?"
„Das ist natürlich höchst unterschiedlich.", erklärte Ilona. „Jede Frau empfindet anders. Aber ich habe schon mehrere Frauen massiert, die bis zu diesem Zeitpunkt der Massage schon einige Male gekommen waren.... Manche erleben im Laufe einer Tantramassage ein halbes Dutzend Höhepunkte. Einige nehmen mit einem schönen Erlebnis vorlieb, aber wir schaffen es eigentlich immer, den Kundinnen zur schönen Empfindungen zu verhelfen."
„Und wenn es dann soweit gekommen ist, auch bei einem Mann.... Ist die Massage dann beendet?", fragte Julia neugierig.
„Nein, wir vollenden jede Massage im Rahmen des vorgesehenen Endes.", gab Ilona zu verstehen. „Ziel der Tantramassage ist nicht, den Kunden in erster Linie zu befriedigen. Natürlich wird es in fast allen Fällen so sein, dass er Befriedigung erlangt, aber es kommt hauptsächlich darauf an, das volle Wohlfühlprogramm zu bieten.... Also wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne weiter machen, denn es kommen noch viele schöne Griffe und Techniken, die ich dir zeigen möchte."
Julia hatte gegen zusätzliche Orgasmen keine Einwände und legt sich wieder entspannt auf den Teppich. Ilona setzte ihre Reise in Julias Schoß fort und hatte ihre Kundin nach nur knapp acht Minuten wieder soweit, dass sie laut stöhnend vor sich hin wimmerte und ihr Körper sich vor Lust bebend auf dem Teppich wälzte. Bevor die Ausläufer ihres Höhepunktes abgeklungen waren nahm Ilona wieder ihre Aufgabe wahr und machte sich nun auf die Suche nach dem vermeintlichen G-Punkt der massierten Frau. Sie wurde fündig und konzentrierte ihre Bemühungen nun auf diese Stelle und bearbeitete Julia mit kraftvollen Fingerspielen, sodass Julia Hören und Sehen verging. Julia ließ es geschehen und nahm das Angebot der anderen Frau dankbar an.
Sie stöhnte, wandte sich hin und her und ergoss ihren Muschisaft über Ilonas Hände. Ein gewaltiger Höhepunkt peinigte ihren gestressten Körper und weil Ilona nicht von ihr abließ folgte der nächste Glücksmoment bevor der vorherige vollständig abgeklungen war. Als die spezielle Massage dann endlich ihr Ende erreichte hatte sich Julia an insgesamt fünf geilen ausgereiften Höhepunkten erfreuen können, der jeder für sich betrachtete schon Wert gewesen war ihn zu erleben. Julia war vollkommen fertig als Ilona ihre Hände aus dem Schoß der jungen Frau zog und ihre Massage offiziell für beendet erklärte.
Ilona ließ Julia zu Atem kommen und erkundigte sich dann nach ihren Eindrücken.
„So etwas habe ich noch nie erlebt.", meinte Julia. „Warum habe ich nicht schon viel eher eine Tantramassage ausprobiert?"
„Viele Frauen wissen gar nicht, dass es so etwas gibt und andere glauben, dass es nichts für sie wäre.", erklärte Ilona lächelnd.
„Da täuschen sich die Frauen aber gewaltig.", stellte Julia fest.
„Und bist du jetzt auf den Geschmack gekommen?", fragte die Firmenchefin nach.
„Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Massage.", gab Julia euphorisch zu.
Die andere Frau betrachtete sie eingehend und fragte dann „Könntest du dir denn vorstellen, selber als Masseurin bei uns zu arbeiten?"
„Ich habe keine Ahnung, ob es mir liegen würde oder ob ich es ebenso gut wie du machen könnte.", erwiderte Julia. „Aber alleine schon wegen den Mittagspausen, in denen ich mich mit meinen Kolleginnen intern fortbilden könnte, müsste ich das Jobangebot ja zwingend annehmen."
„Dann herzlich willkommen bei uns im Team.", sagte Ilona und reichte Julia die Hand. „Wenn du möchtest, kannst du gleich schon mit der Ausbildung beginnen.... Ich bin nämlich mittlerweile ganz schön heiß und möchte jetzt selber eine entspannende Massage genießen. Wenn du nichts dagegen hast, hole ich eine Kollegin dazu. Dann könntet ihr beide euch um mich kümmern."
Julia sah keinen Grund, dem Vorschlag zu widersprechen und sie freute sich bereits darauf, ihre Finger zwischen Ilonas Schenkel bringen zu können.
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire